Pokémon GO: Unterschied zwischen den Versionen

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Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung enthielt ''Pokémon GO'' nahezu alle [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] der [[Erste Spielgeneration|ersten Generation]], jedoch wurde bereits zu Beginn angekündigt zu späteren Zeitpunkten auch weitere Pokémon hinzuzufügen. Dies geschah das erste Mal Mitte Februar, als ein Großteil der Pokémon der [[Zweite Spielgeneration|zweiten Generation]] hinzugefügt wurde. Bisher sind jedoch nicht alle diese Pokémon antreffbar.  
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung enthielt ''Pokémon GO'' nahezu alle [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] der [[Erste Spielgeneration|ersten Generation]], jedoch wurde bereits zu Beginn angekündigt zu späteren Zeitpunkten auch weitere Pokémon hinzuzufügen. Dies geschah das erste Mal Mitte Februar, als ein Großteil der Pokémon der [[Zweite Spielgeneration|zweiten Generation]] hinzugefügt wurde. Seit Dezember 2017 sind außerdem Pokémon der [[Hoenn]]-[[Regionen|Region]] fangbar.


Mit dem 22.7.2017 waren mit [[Arktos]] und [[Lugia]] auch die ersten [[Legendäre Pokémon|Legendären Pokémon]] als [[Arena (Pokémon GO)#Raid-Kämpfe|Raid-Bosse]] fangbar. Ab dem 1.8.2017 war anstatt [[Arktos]] [[Lavados]] als Raid-Boss anzutreffen, welches am 8.8.2017 durch [[Zapdos]] für eine weitere Woche ersetzt wurde. Alle Legendären Vögel sowie deren Anführer Lugia ließen sich im Anschluss nochmal bis zum 31.8.2017 bei Raids antreffen und fangen.  
Mit dem 22.7.2017 waren mit [[Arktos]] und [[Lugia]] auch die ersten [[Legendäre Pokémon|Legendären Pokémon]] als [[Arena (Pokémon GO)#Raid-Kämpfe|Raid-Bosse]] fangbar. Ab dem 1.8.2017 war anstatt [[Arktos]] [[Lavados]] als Raid-Boss anzutreffen, welches am 8.8.2017 durch [[Zapdos]] für eine weitere Woche ersetzt wurde. Alle Legendären Vögel sowie deren Anführer Lugia ließen sich im Anschluss nochmal bis zum 31.8.2017 bei Raids antreffen und fangen.  


Seit dem 1.9.2017 kann man auch das Trio der zweiten Generation, die legendären [[Legendäre Bestien|Raubkatzen]], bei Raids antreffen. Dabei traf man bis zum 30.9.2017 in Europa und Afrika auf [[Entei]], in Amerika auf [[Raikou]] und in Asien auf [[Suicune]]. Seit dem 1.10.2017 haben sich die Standorte der Raubkatzen jeweils geändert. Seitdem trifft man in Europa und Afrika auf [[Suicune]], in Amerika auf [[Entei]] und in Asien auf [[Raikou]], diese werden noch bis zum 31.10.2017 an den besagten Orten antreffbar sein. Am 1.11.2017 wird das Trio voraussichtlich zum vorerst letzten Mal den Standort wechseln. Wann [[Ho-Oh]] als Anführer dieses Trios fangbar sein wird, ist bislang noch unbekannt.
Seit dem 1.9.2017 konnte man auch das Trio der zweiten Generation, die legendären [[Legendäre Bestien|Raubkatzen]], bei Raids antreffen. Dabei traf man bis zum 30.9.2017 in Europa und Afrika auf [[Entei]], in Amerika auf [[Raikou]] und in Asien auf [[Suicune]]. Seit dem 1.10.2017 haben sich die Standorte der Raubkatzen jeweils geändert. Seitdem traf man in Europa und Afrika auf [[Suicune]], in Amerika auf [[Entei]] und in Asien auf [[Raikou]]. Am 1.11.2017 hat das Trio voraussichtlich zum letzten Mal den Standort gewechselt. Außerdem ist [[Ho-Oh]] in Raids anzutreffen.


Weiterhin gibt es seit dem 6.9.2017 für eingeladene Spieler in ausgewählten Arenen verschiedene Feld-Tests für die sogenannten EX-Raid-Kämpfe, bei denen derzeit nur Mewtu fangbar ist.  
Weiterhin gibt es seit dem 6.9.2017 für eingeladene Spieler in ausgewählten Arenen verschiedene Feld-Tests für die sogenannten EX-Raid-Kämpfe, bei denen derzeit nur [[Mewtu]] fangbar ist.  


Ebenfalls können einige Pokémon ausschließlich nur in bestimmten Regionen auftauchen, nämlich [[Pantimos]] in Europa, [[Tauros]] in Nordamerika, [[Porenta]] in Ostasien, [[Kangama]] in Australien, [[Skaraborn]] in Lateinamerika und [[Corasonn]] in den Tropen entlang des Äquators. Während einiger lokaler Events erschienen diese Pokémon jedoch auch in anderen Regionen, so beispielsweise kam Kangama zeitweise in Europa und Pantimos zeitweise in Asien vor.
Ebenfalls können einige Pokémon ausschließlich nur in bestimmten Regionen auftauchen, nämlich [[Pantimos]] in Europa, [[Tauros]] in Nordamerika, [[Porenta]] in Ostasien, [[Kangama]] in Australien, [[Skaraborn]] in Lateinamerika und [[Corasonn]] in den Tropen entlang des Äquators. Während einiger lokaler Events erschienen diese Pokémon jedoch auch in anderen Regionen, so beispielsweise kam Kangama zeitweise in Europa und Pantimos zeitweise in Asien vor.
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| Super-Brutmaschine
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| nur über Sonderangebots-Boxen
| Gegenüber normalen Brutmaschinen 1/3 weniger Schritte nötig. Nach 3 Einsätzen geht sie kaputt.
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| nur über Sonderangebots-Boxen
| Erhöht den Sternenstaub-Bonus um 50 % für 30 Minuten.
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Datei:Pokémon GO Pokédex.png|Der Pokédex sieht so aus.
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Datei:GO Tagebuch.png|Das Tagebuch zeigt die letzten Aktionen des Spielers.
Datei:GO Tagebuch.png|Das Tagebuch zeigt die letzten Aktionen des Spielers.
Datei:GO Beutel.png|Der Beutel.
Datei:GO Beutel.png|Der Beutel
Datei:GO Kamera.png|Mit dieser Kamera kann man wilde Pokémon fotografieren.
Datei:GO Kamera.png|Mit dieser Kamera kann man wilde Pokémon fotografieren.
Datei:Pokémon GO - Jubiläums-Artwork.jpg|Artwork anlässlich des ersten Jubiläums
Datei:Pokémon GO - Jubiläums-Artwork.jpg|Artwork anlässlich des ersten Jubiläums
Datei:Go Raid-Tracker.jpg| Der neue Raid-Tracker in Pokémon GO
Datei:Go Raid-Tracker.jpg| Der neue Raid-Tracker in Pokémon GO.
Datei:Pokémon GO - Schillerndes Pikachu.jpg|Schillerndes Pikachu während des ''Pikachu Outbreak''-Events in Yokohama (Japan)
Datei:Pokémon GO - Schillerndes Pikachu.jpg|Schillerndes Pikachu während des ''Pikachu Outbreak''-Events in Yokohama (Japan)
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== Weblinks ==
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* [http://www.pokemon.com/de/pokemon-videospiele/pokemon-go/ Pokémon GO auf Pokemon.de]
* [http://www.pokemon.com/de/pokemon-videospiele/Pokémon-go/ Pokémon GO auf Pokémon.de]
* [https://plus.google.com/+Nianticlabs/posts/M75ezbb7aSz Google+-Beitrag von Niantic]
* [https://plus.google.com/+Nianticlabs/posts/M75ezbb7aSz Google+-Beitrag von Niantic]
* [https://www.youtube.com/watch?v=2sj2iQyBTQs Offizieller Trailer auf YouTube]
* [https://www.youtube.com/watch?v=2sj2iQyBTQs Offizieller Trailer auf YouTube]
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* [https://www.youtube.com/watch?v=HMsM1nzWiYw Ingress Report vom 10. September 2015 auf YouTube]
* [https://www.youtube.com/watch?v=HMsM1nzWiYw Ingress Report vom 10. September 2015 auf YouTube]
* [http://www.nianticlabs.com/blog/pokemon-go-first-look/ Niantic-Blog: A first look at Pokémon GO]
* [http://www.nianticlabs.com/blog/pokemon-go-first-look/ Niantic-Blog: A first look at Pokémon GO]
* [http://www.filb.de/ Filb.de]-Newsbeiträge
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Version vom 8. Januar 2018, 23:05 Uhr

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Pokémon GO ist ein kostenloses Augmented-RealityWikipedia-Icon-Spiel mit In-App-Käufen, das zunächst am 6. Juli 2016 in Australien und Neuseeland im Google Play Store und im App StoreWikipedia-Icon veröffentlicht wurde. Am darauffolgenden Tag wurde es in Nordamerika offiziell veröffentlicht. Seit dem 13. Juli 2016 kann die App auch in Deutschland im Google Play Store und im App Store heruntergeladen werden.

Spielprinzip

Prof. Willow

Das Spiel basiert auf dem ebenfalls von Niantic entwickelten Spiel IngressWikipedia-Icon und übernimmt einige Spielelemente aus diesem. Jedoch wurden ebenfalls viele Elemente aus den Spielen der Hauptreihe entnommen. So ist es Ziel des Spiels, sowohl den ebenfalls enthaltenen Pokédex zu vervollständigen, als auch die vielen Arenen zu erobern.

Das Spiel nutzt dabei die Standortdaten des Handys um den Spieler innerhalb des Spiels zu positionieren, sodass die Spieler dazu animiert werden, sich in der realen Welt zu bewegen. Dabei kann der Spieler an vielen Stellen auf wilde Pokémon treffen, welche er anschließend fangen und wahlweise verschicken, entwickeln oder ohne weitere Aktion behalten kann. Dabei hängt die Wahrscheinlichkeit bestimmte Pokémon zu treffen von der realen Umgebung ab, so können beispielsweise Wasser-Pokémon tendenziell häufiger an Gewässern angetroffen werden.

Zu Beginn des Spiels trifft der Spieler Professor Willow, welcher im Folgenden dem Spieler einige Hilfestellungen zu Funktionen des Spiels gibt. Zunächst muss der Spieler dann einen Namen wählen und sich einen Avatar zusammenstellen. Dazu hat er Auswahl aus einer ganzen Reihe an Bekleidungsstücken, jedoch wurde nachträglich auch die Möglichkeit eingeführt seine Kleidung und sogar sein Geschlecht zu verändern. Der gewählte Spitzname hingegen kann im Nachhinein nur einmalig verändert werden. Anschließend wird der Spieler vor die Wahl zwischen den drei Startern aus Kanto Bisasam, Glumanda oder Schiggy gestellt. Sofern der Spieler die drei Pokémon jedoch vier mal stehen lässt, erscheint ebenfalls Pikachu als Starter.

Sobald man sein Starter-Pokémon erhalten hat, ist es dem Spieler möglich, sich in sein Abenteuer zu stürzen. Zunächst können nur PokéStops besucht sowie weitere Pokémon gefangen werden. Erst mit Erreichen des fünften Levels erhält der Spieler die Erlaubnis Arenen zu besuchen und in diesen zu kämpfen. Während des ersten Besuchs einer Arena stellt Professor Willow dem Spieler seine drei Assistenten Candela, Blanche und Spark sowie die von ihnen geleiteten Teams Team Wagemut, Team Weisheit und Team Intuition vor. Der Spieler kann sich nun einem der Teams anschließen und in dessen Namen Arenen erobern.

Im weiteren Verlauf des Spiels ist es Ziel des Spielers Erfahrung (EP) zu sammeln und sein Level zu erhöhen, wodurch er in PokéStops weitere Items erhalten kann und seine Pokémon besser trainieren kann. Ebenfalls können wie in einigen Hauptspielen besondere Medaillen für gemeisterte Herausforderungen gesammelt werden. Zusätzlich werden in unregelmäßigen Abständen besondere Events veranstaltet, bei denen seltene Pokémon häufiger angetroffen werden können oder aber gewonnene Punkte, Bonbons oder Sternenstaub mehrfach gezählt werden.

Pokémon

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung enthielt Pokémon GO nahezu alle Pokémon der ersten Generation, jedoch wurde bereits zu Beginn angekündigt zu späteren Zeitpunkten auch weitere Pokémon hinzuzufügen. Dies geschah das erste Mal Mitte Februar, als ein Großteil der Pokémon der zweiten Generation hinzugefügt wurde. Seit Dezember 2017 sind außerdem Pokémon der Hoenn-Region fangbar.

Mit dem 22.7.2017 waren mit Arktos und Lugia auch die ersten Legendären Pokémon als Raid-Bosse fangbar. Ab dem 1.8.2017 war anstatt Arktos Lavados als Raid-Boss anzutreffen, welches am 8.8.2017 durch Zapdos für eine weitere Woche ersetzt wurde. Alle Legendären Vögel sowie deren Anführer Lugia ließen sich im Anschluss nochmal bis zum 31.8.2017 bei Raids antreffen und fangen.

Seit dem 1.9.2017 konnte man auch das Trio der zweiten Generation, die legendären Raubkatzen, bei Raids antreffen. Dabei traf man bis zum 30.9.2017 in Europa und Afrika auf Entei, in Amerika auf Raikou und in Asien auf Suicune. Seit dem 1.10.2017 haben sich die Standorte der Raubkatzen jeweils geändert. Seitdem traf man in Europa und Afrika auf Suicune, in Amerika auf Entei und in Asien auf Raikou. Am 1.11.2017 hat das Trio voraussichtlich zum letzten Mal den Standort gewechselt. Außerdem ist Ho-Oh in Raids anzutreffen.

Weiterhin gibt es seit dem 6.9.2017 für eingeladene Spieler in ausgewählten Arenen verschiedene Feld-Tests für die sogenannten EX-Raid-Kämpfe, bei denen derzeit nur Mewtu fangbar ist.

Ebenfalls können einige Pokémon ausschließlich nur in bestimmten Regionen auftauchen, nämlich Pantimos in Europa, Tauros in Nordamerika, Porenta in Ostasien, Kangama in Australien, Skaraborn in Lateinamerika und Corasonn in den Tropen entlang des Äquators. Während einiger lokaler Events erschienen diese Pokémon jedoch auch in anderen Regionen, so beispielsweise kam Kangama zeitweise in Europa und Pantimos zeitweise in Asien vor.

Fangmodus

Fangversuch eines wilden Flegmon

Sobald der Spieler auf der Karte einem Pokémon begegnet ist und dieses berührt hat, startet der Fangmodus. In diesem muss grundsätzlich nur der Pokéball berührt und in Richtung des Pokémon bewegt werden. Jedoch können durch verschiedene Aktionen die Fangchance sowie die erhaltenen EP erhöht werden.

Sobald man den Ball berührt erscheint etwa mittig auf dem Ziel-Pokémon ein farbiger Ring. Die Farbe des Rings ist ein grundlegendes Indiz für die Fangchance, so erscheint ein grüner Ring bei einer höheren Fangchance, während ein roter Ring einer niedrigeren Chance entspricht. Über die Größe des Rings kann hingegen Einfluss auf die Fangchance genommen werden, so erhöht ein kleiner Ring die Fangchance etwas. Ebenfalls kann mittels der Himmihbeere und der Goldenen Himmihbeere die Fangchance erhöht werden. Zusätzliche EP können hingegen durch besondere Würfe erhalten werden, beispielsweise einen „Curveball“ oder einen „großartigen“ Wurf.

Jedoch ist es dem Pokémon auch möglich, Bällen auszuweichen oder die Position auf dem Bildschirm zu verändern. Dies kann jedoch durch das Verwenden einer Nanabbeere nahezu verhindert werden. Außerdem kann das Pokémon nach einem fehlgeschlagenen Fangversuch fliehen, dafür erhält man legendlich 25 EP. Hat man jedoch ein Pokémon erfolgreich gefangen, so erhält man mindestens 100 EP und je nach Wurf weitere Bonus-EP, sowie 3 Bonbons und 100 Sternenstaub, welche später zum Trainieren und Entwickeln benötigt werden. Je nachdem wie weit ein Pokémon in seiner Entwicklung fortgeschritten ist, gibt es bei gefangenen Pokémon der 1. Entwicklungsstufe 5 Bonbons und 300 Sternenstaub, bei der 2. Entwicklungsstufe sogar 10 Bonbons und 500 Sternenstaub. Die Anzahl der erhaltenen Bonbons kann durch Verwenden einer Sananabeere verdoppelt werden. Pokémon, die innerhalb der letzten 24 Stunden gefangen wurden, werden in der Übersicht mit einem blauen Schatten speziell gekennzeichnet.

Eier

→ Hauptartikel: Eier in Pokémon GO

In Pokémon GO können an PokéStops nicht nur Items erhalten werden, sondern auch Eier, welche wie in den Hauptspielen anschließend ausgebrütet werden müssen. Dazu müssen die Eier zunächst in Brutmaschinen abgelegt werden und anschließend eine festgelegte Distanz zurückgelegt werden. Je nach Distanz können dabei unterschiedliche Pokémon schlüpfen, wobei das geschlüpfte Pokémon innerhalb einer Gruppe zufällig bestimmt wird. Ebenfalls erhält man für das Ausbrüten eines Eis Erfahrungspunkte, welche ebenfalls von der Distanz abhängen. Für Eier, welche zwei Kilometer zum Schlüpfen brauchen, erhält man 200 EP, für fünf Kilometer 500 EP und für zehn Kilometer 1000 EP. Insgesamt können maximal neun Eier gleichzeitig im Besitz sein. Durch die Super-Brutmaschine, die temporär und erstmals während des Sonnenwende-Events verfügbar war, können die Distanzen der Eier um 33% verringert werden.

Trainieren

Während in der Hauptreihe Pokémon durch Kämpfe trainiert und entwickelt werden können, sind in Pokémon GO dazu Bonbons von Nöten. Von diesen gibt es für jede Entwicklungsreihe eigene Bonbons, welche nach dem Basis-Pokémon der Reihe benannt sind. Man erhält zwischen drein und zehn Bonbons sofern ein Pokémon der Entwicklungsreihe gefangen wird, eines wenn ein solches Pokémon an den Professor geschickt oder entwickelt wird, sowie zwischen fünf und 30 Bonbons, wenn man ein Ei der Entwicklungsreihe ausbrütet. Mit Hilfe dieser Bonbons sowie des Pokémon-unabhängigen Sternenstaubs können anschließend die Wettkampfpunkte (WP) eines Pokémon erhöht werden. Sternenstaub erhält man durch das Fangen eines Pokémon (100 Einheiten), durch das Füttern eines Pokémon in einer Arena (20 Einheiten) oder durch das Ausbrüten eines Eis (variable Menge; wenige hundert bis einige tausend). Im Profilbildschirm eines Pokémon symbolisiert ein Halbkreis oberhalb des Pokémon das Verhältnis zwischen aktuellen und maximalen WP. Die maximalen WP hängen dabei vom Spielerlevel ab.

Datei:Go bewertung.png
Bewertung (Team Weisheit)

Zusätzlich zu den WP und KP besitzen Pokémon in Pokémon GO – wie auch in der Hauptreihe – versteckte Werte, die Determinant Values oder Individual Values (IV), welche der Spieler nicht einsehen kann. Seit Ende August 2016 hat der Spieler jedoch die Möglichkeit, seine Pokémon vom Anführer des von ihm gewählten Teams bewerten zu lassen und so Rückschlüsse auf deren Kampfkraft zu ziehen. Exakte IV-Werte können lediglich über externe Drittanbieter berechnet werden.

Summe der Werte Prozent Bewertung
Intuition Wagemut Weisheit
37–45 82–100% Dein (Pokémon) kann es im Kampf mit allen aufnehmen! Von deinem (Pokémon) bin ich insgesamt total beeindruckt. Es kann einfach alles! Dein (Pokémon) ist insgesamt einfach erstaunlich. Wirklich ein atemberaubendes Exemplar!
30–36 67–80% Dein (Pokémon) ist insgesamt wirklich stark! Dein (Pokémon) ist insgesamt sehr stark. Du kannst stolz sein! Dein (Pokémon) ist mir insgesamt wirklich aufgefallen.
23–29 51–64% Dein (Pokémon) ist insgesamt ganz gut. Dein (Pokémon) ist insgesamt ganz gut! Dein (Pokémon) ist insgesamt ein gutes Pokémon.
0–22 0–49% Dein (Pokémon) kann sich im Kampf noch verbessern! Dein (Pokémon) ist zwar insgesamt im Kampf nicht allzu beeindruckend, aber ich mag es trotzdem! Dein (Pokémon) wird im Kampf wahrscheinlich keine großen Fortschritte machen.


Höchster Wert Bewertung
Intuition Wagemut Weisheit
15 Seine Werte sind die besten, die ich je gesehen habe! Seine Werte hauen mich um. WOW! Seine Werte sind so hoch, dass ich sie gar nicht berechnen kann! Unglaublich!
13–14 Seine Werte sind wirklich hoch! Hut ab! Er hat hervorragende Werte! Wie aufregend! Ich muss sagen, dass ich von seinen Werten sehr beeindruckt bin.
8–12 Seine Werte können sich sehen lassen! Seine Werte sind nicht von schlechten Eltern! Seine Werte sind recht beeindruckend.
0–7 Seine Werte sind okay. Seine Werte werden dir im Kampf nicht viel bringen. Seine Werte sind insgesamt ganz okay.

Entwickeln

Das Entwickeln von Pokémon ist ebenfalls mit Hilfe der Bonbons möglich, benötigt jedoch – im Gegensatz zum Trainieren – keinen Sternenstaub. Dabei kostet eine Entwicklung innerhalb einer einstufigen Entwicklungsreihe üblicherweise 50 Bonbons, aber Ausnahmen – wie z. B. Evoli und Rattfratz – benötigen nur 25 Bonbons, während Karpador 400 Bonbons benötigt. Für eine zweistufigen Entwicklung benötigt die erste Entwicklung üblicherweise 25 Bonbons, während die zweite Entwicklung 100 Bonbons kostet. Die Entwicklungsreihen von Raupy, Hornliu und Taubsi benötigen hingegen zunächst 12 und anschließend 50 Bonbons. Durch die Entwicklung erhält man jedoch ein Bonbon sofort zurück.

Zusätzlich zu diesen einfachen Entwicklungen gibt es, wie auch in den Hauptspielen Pokémon, welche sich nur durch Bonbons und besondere Items entwickeln können.

Item Bonbons Entwicklungen

Drachenhaut
100 Vorlage:NameVorlage:Name

King-Stein
100
50
Vorlage:NameVorlage:Name
Vorlage:NameVorlage:Name

Metallmantel
50 Vorlage:NameVorlage:Name
Vorlage:NameVorlage:Name

Sonnenstein
100
50
Vorlage:NameVorlage:Name
Vorlage:NameVorlage:Name

Up-Grade
50 Vorlage:NameVorlage:Name

In-App-Käufe

Während Pokémon GO zunächst kostenlos herunterladbar und spielbar ist, kann man sich gegen echtes Geld Pokémünzen kaufen und gegen diese im Shop besondere Items eintauschen. Dabei sind Pokémünzen ebenfalls durch das Halten von Arenen zu erhalten, auch die Gegenstände sind teils beim Levelaufstieg oder an PokéStops erhältlich.

Datei:Pokémünze.png
Eine Pokémünze
Icon Pokémünzen Preis
EU CH USA UK AU NZ JP
Datei:Pokémon GO - 100 Pokémünzen.png 100 0,99 EUR 1,00 CHF 0,99 USD 0,79 GBP 1,49 AUD 1,49 NZD 120 JPY
Datei:Pokémon GO - 550 Pokémünzen.png 550 5,49 EUR 5,00 CHF 4,99 USD 3,99 GBP 7,99 AUD 7,49 NZD 600 JPY
Datei:Pokémon GO - 1200 Pokémünzen.png 1200 10,99 EUR 10,00 CHF 9,99 USD 7,99 GBP 14,99 AUD 14,99 NZD 1200 JPY
Datei:Pokémon GO - 2500 Pokémünzen.png 2500 21,99 EUR 20,00 CHF 19,99 USD 14,99 GBP 30,99 AUD 29,99 NZD 2400 JPY
Datei:Pokémon GO - 5200 Pokémünzen.png 5200 43,99 EUR 39,00 CHF 39,99 USD 29,99 GBP 62,99 AUD 59,99 NZD 4800 JPY
Datei:Pokémon GO - 14500 Pokémünzen.png 14500 109,99 EUR 100,00 CHF 99,99 USD 79,99 GBP 159,99 AUD 149,99 NZD 11800 JPY


Icon Item Anzahl Preis Beschreibung
Datei:Pokémon GO - Premium-Raid-Pass.png Premium-Raid-Pass 1 Datei:Pokémünze.png 100 Mit einem Premium-Raid-Pass kannst du an einem Raid-Kampf teilnehmen.
Top-Beleber 6 Datei:Pokémünze.png 180 Jeder Top-Beleber belebt ein kampfunfähiges Pokémon wieder. Die KP werden vollständig wiederhergestellt.
Top-Trank 10 Datei:Pokémünze.png 200 Jeder Top-Trank füllt die KP eines Pokémon wieder vollständig auf.
Pokéball 20 Datei:Pokémünze.png 100 20/100/200 reguläre Pokébälle zum Fangen wilder Pokémon!
100 Datei:Pokémünze.png 460
200 Datei:Pokémünze.png 800
Lockmodul 1 Datei:Pokémünze.png 100 Es lockt 30 Minuten lang Pokémon zu einem PokéStop. Spieler in der Nähe profitieren auch.
8 Datei:Pokémünze.png 680
Ei-Brutmaschine 1 Datei:Pokémünze.png 150 Eine Maschine, die ein Ei ausbrütet, bis es beim Herumlaufen schlüpft. Nach 3 Einsätzen geht sie kaputt.
Glücks-Ei 1 Datei:Pokémünze.png 80 Ein Ei, das mit Glück gefüllt ist. Der Spieler erhält 30 Minuten lang doppelt so viele EP.
8 Datei:Pokémünze.png 500 Eier, die mit Glück gefüllt sind. Für jedes Ei erhält der Spieler 30 Minuten lang doppelt so viele EP.
25 Datei:Pokémünze.png 1250
Rauch 1 Datei:Pokémünze.png 80 Ein wohlriechender Rauch, der 30 Minuten lang wilde Pokémon zu dir lockt.
8 Datei:Pokémünze.png 500 Jeder wohlriechende Rauch lockt 30 Minuten lang wilde Pokémon zu dir.
25 Datei:Pokémünze.png 1250
Datei:Pokémon GO - Beutel-Plus.png Beutel-Plus 1 Datei:Pokémünze.png 200 Erhöht den Speicherplatz für Items um 50.
Datei:Pokémon GO - Pokémon-Aufbewahrung-Plus.png Pokémon-Aufbewahrung-Plus 1 Datei:Pokémünze.png 200 Erhöht das Aufbewahrungslimit um 50.
Super-Brutmaschine nur über Sonderangebots-Boxen Gegenüber normalen Brutmaschinen 1/3 weniger Schritte nötig. Nach 3 Einsätzen geht sie kaputt.
Sternenstück nur über Sonderangebots-Boxen Erhöht den Sternenstaub-Bonus um 50 % für 30 Minuten.

Rezeption

Obwohl das Spiel von Kritikern eher gemischte Kritiken erhalten hat – so wird es auf Metacritic mit einem Score von 68 geführt[1] – wurde das Spiel bereits innerhalb weniger Stunden öfter heruntergeladen, als von Niantic zuvor erwartet wurde. Durch die dadurch entstehende Mehrbelastung der Server und Ausfällen dieser[2] wurde zwischenzeitlich der internationale Rollout gestoppt. Da jedoch vor allem Android-Spieler mittels der verfügbaren APK-Datei schon vor dem Rollout spielen konnten, fand das Spiel auch hierzulande schnell großen Anklang.

Aufgrund des Releasezeitraums Mitte Juli und dem zu diesem Zeitpunkt schönen Wetters, sowie dem Nostalgiegefühl vieler Spieler, wurde die App weit häufiger heruntergeladen, als von vielen erwartet wurde. So stand das Spiel für mehrere Wochen auf Platz 1 der App-Charts, sowohl im Google-Play-Store, als auch im iOS-App-Store. In Bereichen, in denen mehrere PokéStops recht nah beieinander existieren – beispielsweise auf der Düsseldorfer Königsallee – oder seltene Pokémon auftauchten, bildeten sich innerhalb kürzester Zeit große Gruppen.[3] Durch dieses unerwartete Phänomen war Pokémon GO während der Sommermonate häufig auch in Tagesmedien präsent, welche über die App berichteten.

Jedoch wurde durch diese Massenaufläufe auch Kritik an Niantic laut. Während Portale in Ingress meist nur von einer Handvoll Leuten besucht wurden, wurden die an denselben Standorten platzierten PokéStops weitaus häufiger besucht. Da jedoch auch Portale an Gedenkorten oder in der Nähe von Museen, beispielsweise des United States Holocaust Memorial MuseumWikipedia-Icon, platziert waren, beschwerten sich Betreiber über mangelnden Respekt der Spieler, weshalb Niantic einige PokéStops anschließend entfernen musste. Ebenfalls entstanden durch unaufmerksame Spieler Unfälle verschiedenster Art, so wurde das Spiel häufig auch im Straßenverkehr gespielt.

Da viele Spieler Pokémon GO auch an ihren Arbeitsplätzen gespielt haben, wurden von mehreren Firmen, beispielsweise Volkswagen, aber auch diplomatische Dienste, Verbote für Mitarbeiter an bestimmten Orten ausgesprochen. Dies lag teilweise in der Befürchtung begründet, dass Spieler anhand bestimmter Bewegungsmuster während des Spiels entführt werden könnten, teilweise aber auch, dass durch die dauerhaft aktive Kamera Firmengeheimnisse ausgespäht werden könnten.

Gegen Ende des Sommers 2016 nahm die Anzahl an Spielern sukzessive immer weiter ab, sodass Pokémon GO seitdem hauptsächlich von Teilen der Pokémon-Community gespielt wird.

Entwicklung und Veröffentlichung

Dass Pokémon schon immer eine Nähe zur Realität suchte, zeigt sich an den Regionen der Pokémon-Welt, die auf real existierenden Regionen basieren. Die Idee zum Spiel hatte Tsunekazu Ishihara, der Präsident von The Pokémon Company, jedoch, als er das Augmented-Reality-Spiel IngressWikipedia-Icon spielte. Bei diesem standortbasierten Spiel bewegen sich die Spieler in der realen Welt, um mit sogenannten Portalen zu agieren. Um dabei besonders erfolgreich zu sein, ist es wichtig, mit anderen Spielern zusammenzuarbeiten. Zusätzlich finden in regelmäßigen Abständen große Events mit mehreren hundert oder tausend Spielern an einem Ort statt. Besonders das Konzept, die Welt zu erkunden und mit anderen Spielern zusammen zu spielen, bilden Parallelen zwischen Ingress und Pokémon, sodass die Idee zu einer neuen Art von Pokémon-Spiel entstand.

Gemeinsam mit Niantic, der Entwicklerfirma von Ingress, sollte ein Spiel entwickelt werden, das die besten Elemente von Ingress und Pokémon verbindet, um ein Pokémon-Erlebnis in der realen Welt zu schaffen. Alle PokéStops und Arenen, ausgenommen der durch Kooperation hervorgerufenen, wurden von Ingress übernommen. Während der über zweijährigen Entwicklung stießen weitere Unternehmen hinzu, um das Projekt zu unterstützen. So ist GAME FREAK für das Spieldesign und die Umgebung zuständig. Außerdem entwickelte Nintendo das Zubehör „Pokémon GO Plus“, damit der Spieler nicht nur auf sein Smartphone schaut, sondern beim Spielen auch seine Umgebung wahrnimmt.[4]

Im Winter 2015 sollte eine nicht-öffentliche Beta-Testphase stattfinden.[5] Außerdem gab es seit Ende März 2016 einen „field test“ in Japan,[6] der später auf Australien, Neuseeland[7] und die USA[8] ausgeweitet wurde. Am 6. Juli 2016 ist Pokémon GO in Australien und Neuseeland als Vollversion erschienen, sowie am folgenden Tag in den USA. Nachdem der Release zwischenzeitig aufgrund von Serverproblemen gestoppt wurde, wurde die App am 13. Juli auch in Deutschland veröffentlicht. Am nächsten Tag wurde die App auch in Großbritannien verfügbar gemacht. Am 15. Juli wurde das Spiel in Portugal, Spanien und Italien, am 16. Juli in 26 weiteren europäischen Ländern, darunter Österreich und die Schweiz, veröffentlicht. Am 17. Juli kam Kanada hinzu.

Um das Spielerlebnis zu verbessern sowie Maßnahmen gegen automatisierte Scripte zu treffen, werden in unregelmäßigen Abständen Updates zu Pokémon GO hinzugefügt. Eine Liste aller bisherigen Updates und einhergehender Änderungen ist hier zu finden.

Kompatibilität

Pokémon GO wurde sowohl für Android als auch iOS entwickelt. Während bei Android mindestens Version 4.4 vorausgesetzt wird, ist bei iOS mindestens ein iPhone 5 mit iOS 8 oder höher Voraussetzung. Das Spiel ist dabei für eine Auflösung von 720 x 1280 optimiert. Aufgrund des Spielprinzips wird zusätzlich GPS sowie eine gute Internetverbindung (3G/UMTS/HSPA oder besser) vorausgesetzt. Da die App auf Android Geräten auf die Karten von Google Maps zurückgreift kann der Flaschenhals einer langsamen mobilen Datenverbindung dadurch umgangen werden, dass innerhalb der Google-Maps-App die besuchten Gebiete zuvor als Offline-Karten markiert werden. Geräte, welche nicht mit offiziellen Betriebssystem Versionen laufen, werden von der App nicht unterstützt.[9]

Pokémon GO Plus

Zu dem Spiel wurde ein Zusatzgerät namens „Pokémon GO Plus“ entwickelt, das über eine Bluetooth-Verbindung Informationen des Spiels abruft und den Spieler dabei mit Vibrations- und Lichtsignalen auf Geschehnisse im Spiel hinweist. Außerdem ist es möglich, einfache Aktionen wie das Fangen von Pokémon oder das Drehen von Pokéstops mit ihm automatisiert auszuführen. Pokémon GO Plus wurde entwickelt, damit die Spieler nicht nur auf ihr Smartphone sehen, sondern auch die Umgebung um sich herum wahrnehmen und erforschen können. Es ist mit Android und iOS kompatibel.

Pokémon Sonne und Mond

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung von Pokémon GO wurde verlautet, dass die App zu einem späteren Zeitpunkt kompatibel mit den neuen Teilen der Hauptreihe, Pokémon Sonne und Mond, gemacht werden soll.[10] Nähere Angaben zum Ausmaß der Kompatibilität sowie zum Zeitpunkt des entsprechenden Updates wurden jedoch nicht getätigt. In den Spieldaten von Pokémon Sonne und Mond jedoch wurde Pokémon GO bereits als mögliches Herkunftsspiel für ein Pokémon einprogrammiert.

Bildmaterial

In anderen Sprachen

Sprache Name
Deutsch Pokémon GO
Englisch Pokémon GO
Japanisch Pokémon GO
Spanisch Pokémon GO
Französisch Pokémon GO
Italienisch Pokémon GO
Chinesisch Pokémon GO

Trivia

  • Bereits am 1. April 2014 wurde im Rahmen eines Aprilscherzes von Google eine Google-Maps-Erweiterung namens Pokémon Challenge veröffentlicht, welche ähnliche Spielelemente beinhaltet.
  • Pokémon GO ist das erste Spiel der Reihe, das auch im Japanischen einen lateinisch geschriebenen Namen trägt.
  • Des Weiteren ist es das erste Spiel, das in Japan entwickelt wurde, dort jedoch erst nach den USA und Europa veröffentlicht wurde.
  • Im Spiel werden weltweit metrische Einheiten verwendet. Dies führte in Amerika zu einem Anstieg der Google-Anfragen zur Umrechnung der Eier-Distanzen in Meilen.[11]
  • Während die maximale Anzahl an Pokémon, die sich gleichzeitig im Besitz des Spielers befinden können, 1000 beträgt, beträgt die Anzahl der Items, die sich gleichzeitig im Besitz des Spielers befinden können, seit Juli 2017, 1500.

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Einzelnachweise

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