Anabel/Zitate

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< Anabel < Zitate


3. Generation: SM

Kampf um das Silbersymbol

„Hallo… Mein Name ist ANABEL. Ich bin der KAMPFKOLOSS und ich bin hier verantwortlich für den DUELLTURM… Ich habe schon verschiedene Gerüchte über dich gehört… Ehrlich gesagt waren das keine schönen Geschichten… Warum ich überhaupt hier bin… Nun, es gibt da einen Grund… Zeig mir dein ganzes Können…“
– Vor dem Kampf
„Ich sehe schon…“
– Kampfabspann (Sieg)
„Das war sehr enttäuschend…“
– Kampfabspann (Niederlage)
„Hahaha, sehr schön… Gib mir deinen KAMPFZONENPASS… Dein Talent soll jeder sehen. […] …………… … Du bist dir deines Talentes als Kämpfer ziemlich sicher, nicht wahr? Ich verlange von dir, dass du weiter kämpfst und gewinnst! Ich warte auf dich. Bis zum nächsten Mal…“
– Nach dem Kampf

Kampf um das Goldsymbol

„Du bist wirklich wiedergekommen… …………… … Du hast mehrmals in Folge gesiegt, nur um mich wiederzusehen… Das heißt, du bist stark und ich brauche mich nicht zurückzuhalten… Es ist schon sehr lange her… Es ist zu lange her, dass ich ohne Rücksicht kämpfen konnte… Sollen wir anfangen?“
– Vor dem Kampf
„Vielen Dank…“
– Kampfabspann (Sieg)
„Das tut mir sehr Leid…“
– Kampfabspann (Niederlage)
„Hähä, Glückwunsch… Gib mir deinen KAMPFZONENPASS… […] Das hat Spaß gemacht… So einen tollen POKéMON-Kampf habe ich bisher noch nicht erlebt… Ich wünschte, ich könnte öfter gegen dich antreten…“
– Nach dem Kampf

7. Generation: SM

Route 8

Anabel: Da ist er/sie...
LeBelle: Sei gegrüßt, <Name des Spielers>. Bitte entschuldige die Scharade bei unserem ersten Treffen. Danke, dass du den langen Weg zu uns auf dich genommen hast. Mein Name ist LeBelle, ich bin Mitglied der Internationalen Polizei. Und das hier ist meine Chefin...
Anabel: Es ist mir eine Ehre, Champ von Alola. Ich muss mich für die... etwas ungewöhnliche Kontaktaufnahme entschuldigen. Mein Name ist Anabel, ich fungiere als Abteilungsleiterin für UB-Bekämpfung im Geheimdienst der Internationalen Polizei.
LeBelle: Tut mir leid, dass ich dich so überrumple, aber ich habe gehört, dass du mit „UB Schmarotzer“ in Kontakt getreten bist. Ist das wahr?
Anabel: „UB“ ist die Abkürzung für die sogenannten Ultrabestien. Unbekannte Lebensformen, die aus Welten stammen, die der unseren völlig fremd sind. Das Anego, dem du vor einiger Zeit bereits begegnet bist, ist eine solche Ultrabestie.|UB-01, Codename „Schmarotzer“... Das ist unsere Bezeichnung für Anego. Es ist üblich, dass die Internationale Polizei die Ultrabestien mit Codenamen versieht. Bei dir fällt bestimmt der Groschen, wenn ich dir sage, dass es sich dabei um das Pokémon handelt, das mit Samantha verschmolzen ist...
LeBelle: Ich frage noch einmal, nur um sicherzugehen. Bist du mit der Ultrabestie Anego, Codename „Schmarotzer“, in Kontakt getreten?
Anabel: Also sind die Geschichten wahr...
LeBelle: Dann ist es beschlossene Sache. Oder, Chefin?
Anabel: Bevor wir fortfahren, möchte ich klarstellen, dass unser Gespräch von nun an der höchsten Geheimhaltung unterliegt. Du darfst mit niemandem darüber sprechen. Durch die Ultrapforten, die Samantha im Rahmen jenes Zwischenfalls kurzzeitig geöffnet hat, fand nicht nur die Ultrabestie „Schmarotzer“ ihren Weg in unsere Welt.
LeBelle: Uns liegen mehrere Augenzeugenberichte vor, laut denen sowohl ein weiteres Anego als auch verschiedene andere Ultrabestien in Alola gesichtet wurden... Ultrabestien sind gefährliche Lebewesen, deren Fähigkeiten die Grenzen unserer Vorstellungskraft überschreiten. Sie scheinen zudem gegen ihren Willen hier gelandet zu sein. Wir gehen davon aus, dass sie uns gegenüber äußerst misstrauisch und angriffslustig auftreten werden.
Anabel: Die Internationale Polizei hat unserer Abteilung drei Aufgaben zugeteilt. Erstens: Die Beobachtung und Analyse noch unbekannter Ultrabestien. Zweitens: Deren konstante Überwachung zum Schutze der Menschen hier. Und drittens: Die Gefangennahme oder... Eliminierung gefährlicher Ultrabestien.
LeBelle: Sollten die Ultrabestien eine konkrete Bedrohung für unsere Welt darstellen... Dann haben wir den Befehl, sie unschädlich zu machen.
Anabel: Allerdings sind LeBelle und ich uns einig, dass wir eine solche Entwicklung vermeiden möchten. Egal, wie fremd und grausam sie uns erscheinen mögen, es sind trotzdem Lebewesen, so wie wir. Deshalb wollen wir ihnen helfen und sie vor diesem Schicksal bewahren.
LeBelle: Aber um die Ultrabestien zu beschützen, müssen wir sie fangen. Und das bringt mehr Aufwand mit sich, als sich ihrer einfach zu entledigen... Leider verfügen wir nicht über genügend Personal, um diesen Plan in die Tat umzusetzen.
Anabel: Das war eine sehr lange Einführung, also kommen wir besser zum Punkt. Wir möchten, dass du uns als Champ von Alola zur Hand gehst. Wir brauchen deine Unterstützung beim Fangen der Ultrabestien. <Name des Spielers>, würdest du Teil unserer Einheit werden und uns helfen wollen? Bitte denke gut darüber nach... Wir möchten den Ultrabestien helfen, aber dazu benötigen wir unbedingt deine Hilfe./Du bist also bereit, uns zu helfen! Wir stehen tief in deiner Schuld!
LeBelle: Bleibt nur noch eins, Chefin.
Anabel: Ich weiß, LeBelle. Bevor wir dich in unseren Kreis aufnehmen, müssen wir dich noch einem Test unterziehen. <Name des Spielers>, darf ich dich zu einem Kampf herausfordern? Du solltest natürlich gut vorbereitet sein, also sprich mich einfach an, wenn du so weit bist.
– Im Motel
„Bist du bereit? Dann lass uns anfangen. Zeig mir, wie stark ein Champ auf seinem Zenit wirklich ist!“
– Vor dem Kampf
„Aha, verstehe...“
– Kampfabspann
Anabel: Vielen Dank... Damit wäre der Test beendet. Ich bin von deinem Talent nicht nur überzeugt, sondern vielmehr überwältigt. Es wäre mir eine große Ehre, wenn du dich unserer Sache anschließen würdest.
LeBelle: Endlich können wir dich in unserer Einheit begrüßen, <Name des Spielers>! Dann wollen wir uns mal gleich an die Arbeit machen, oder? Die Chefin und ich werden uns um neue Informationen zu den Ultrabestien kümmern. Du solltest dich in die Geheimlabore des Æther-Paradieses begeben.
Anabel: Dort wartet ein weiteres Mitglied unserer Einheit auf dich... Sprich mit Vize-Regionalleiterin Pia, sie wird dir alles Weitere erklären.
LeBelle: Am einfachsten ist es wohl, wenn du direkt mit Pia redest, <Name des Spielers>.
– Nach dem Kampf
„Bitte wende dich für den nächsten Schritt an Vize-Regionalleiterin Pia. Du findest sie in den Geheimlaboren des Æther-Paradieses.“
– Bei erneutem Ansprechen
Anabel: Willkommen zurück. Du konntest also mit Pia sprechen? LeBelle müsste auch jeden Augenblick hier eintreffen.
LeBelle stürzt zur Tür rein
LeBelle: U-U-Ultrabestie!!!
Anabel: W-Was ist denn jetzt los?! Du musst schon in ganzen Sätzen sprechen... Ist irgendwas passiert?
LeBelle: Sorry! Eine schlechte Angewohnheit von mir! Aber egal, wir haben andere Probleme. Mir liegen Berichte vor, wonach „Schmarotzer“ vor Kurzem gesichtet wurde! Und zwar hier, auf Akala!
Anabel: Verstehe. LeBelle, <Name des Spielers>, macht euch gleich an die Arbeit! Ich werde in der Zwischenzeit das Gebiet um die Stadt herum absichern. <Name des Spielers>, mach dich auf den Weg zum Ort des Geschehens. LeBelle, du bleibst hier und gibst uns Rückendeckung.
LeBelle: Oh...
Anabel: Eine gute Rückendeckung ist für unseren Auftrag außerordentlich wichtig. Wir müssen uns auf dich verlassen können, verstehst du?
LeBelle: Jawohl!
Anabel: Ich mache mich auf den Weg. <Name des Spielers>, Hals und Beinbruch!
Anabel rennt davon
– Nach dem Gespräch mit Pia
Anabel: Wir haben die Daten der Ultrabestie, die du gefangen hast, an das Hauptquartier und an Pia weitergeleitet. Das war gute Arbeit, <Name des Spielers>. Damit kommen wir der Lösung des Rätsels um Anego einen großen Schritt näher.
LeBelle: Auf jeden Fall sind wir dir zu Dank verpflichtet, <Name des Spielers>! Um den großen Erfolg deines ersten Auftrags und deinen Beitritt zu unserer Einheit zu feiern, würde ich dich gerne auf ein Essen einladen. Diese Insel hat einige ordentliche Restaurants zu bieten!
Anabel: Woher weißt du das denn?! Wir sind doch gerade erst nach Alola gekommen.
LeBelle: Ähm, das habe ich in einer Zeitschrift aus dem Pokémon-Center gelesen! Jedenfalls gehe ich mal eben nachfragen, ob diese Restaurants auch liefern können...
LeBelle rennt davon
Anabel: Also wirklich, LeBelle... Ach, fast hätte ich es vergessen! Ich habe noch eine Neuigkeit für dich. Der ursprüngliche Plan sah vor, die Ultrabestien der Internationalen Polizei zu überlassen. Gerade eben habe ich allerdings die offizielle Erlaubnis erhalten, sie uneingeschränkt in deine Obhut zu übergeben, <Name des Spielers>! Es hat zwar einen kleinen Papierkrieg verursacht, aber... Im Hauptquartier wären die Ultrabestien ohnehin nur zu Versuchsobjekten geworden. Ich glaube, sie sind bei dir in besseren Händen, <Name des Spielers>.
LeBelle stürzt zur Tür herein
LeBelle: U-U-Ultrabestie!!!
Anabel: Was denn jetzt schon wieder?!
LeBelle: Sorry! Ist einfach eine blöde Angewohnheit. Aber wir haben ein Problem! Es gehen Berichte ein, laut denen eine weitere Ultrabestie gesichtet wurde! Diesmal treibt sie wohl auf Mele-Mele ihr Unwesen! Sieht aus, als müssten wir unser Essen auf später verschieben.
Anabel: Verstehe. Machen wir uns sofort auf den Weg nach Mele-Mele.
LeBelle: Jawohl, Chefin!
Anabel: Wir schlagen unser Lager in einem der Motels von Mele-Mele auf. <Name des Spielers>, ich würde dich bitten, zu uns zu stoßen, sobald du bereit bist.
LeBelle: Auf nach Mele-Mele! <Name des Spielers>, wir zählen auf dich! Du findest unser Motel in der Nähe von Route 2 auf Mele-Mele!
– Nachdem man UB-01 gefangen hat

Route 2

Anabel: Danke, dass du den weiten Weg auf dich genommen hast, <Name des Spielers>. LeBelle ist gerade unterwegs, um Informationen zu den Ultrabestien zu sammeln. Ich mache derweil eine Pause und warte auf meinen Besuch. Ich weiß nichts über seine Identität, aber angeblich weiß er etwas über die Ultrabestien. Uns darf kein noch so kleiner Hinweis zu den Ultrabestien durch die Lappen gehen! Es kann aber noch dauern, bis er hier ist. Also, wollen wir uns nicht ein bisschen ausruhen? Dummerweise habe ich LeBelle schon die ganze Arbeit aufgehalst. Mal ganz unter uns: Ich ziehe den Hut vor LeBelles Enthusiasmus und Durchhaltevermögen. Selbst in unserer Eliteeinheit gehört er noch zu den Besten der Besten... Ich kann mich glücklich schätzen, so einen kompetenten Mitarbeiter zu haben.
Yasu: Ich bin mal so frei...
Yasu läuft rein
Anabel: D-Du?!
Yasu: Alles klar?
Anabel: Yasu...! Was für eine Überraschung... Ich freu mich ja wirklich, dich zu sehen, aber... Was genau machst du hier?
Yasu: Na, ihr wollt doch mehr über diese Monster wissen, oder etwa nicht?
Anabel: Die „Monster“...? Ach, du warst also derjenige, der mit uns Kontakt aufgenommen hat?
Yasu: Ja, aber nicht freiwillig. Wurde von den anderen Inselkönigen dazu verdonnert, weil ich eine unserer Sitzungen verschwitzt hatte... So sieht’s aus, Junge/Mädchen.
Anabel: Kennt ihr euch etwa?
Yasu: Wie man’s nimmt.
Anabel: Du sagtest, du hättest Informationen zu den Ultrabestien auf dieser Insel...
Yasu: Selbst gesehen hab ich nichts. Nur Gerüchte gehört.
Anabel: Und wirst du uns auch davon erzählen...?
Yasu: Angeblich hält sich eines dieser Monster im Mele-Mele-Blumenmeer auf. Und zwar in doppelter Ausführung, wenn man den Berichten Glauben schenken will. Wie lautete noch gleich euer Codename? „Expander“ glaube ich./Angeblich hält sich eines dieser Monster in der Vegetationshöhle auf. Und zwar in vierfacher Ausführung, wenn man den Berichten Glauben schenken will. Wie lautete noch gleich euer Codename? „Schönheit“ glaube ich.
Anabel: E-Einen Moment! Wie kommst du an so geheime Informationen heran?!
Yasu: Ist doch unwichtig. Wichtig ist, was ihr daraus macht.
Yasu geht wieder
Anabel: Yasu war mein Vorgesetzter bei der Internationalen Polizei, als ich noch neu war. Unser Wiedersehen hatte ich mir anders vorgestellt. Wenn Yasu recht hat, haben wir es diesmal mit mehreren Ultrabestien zu tun... Eine verzwickte Situation. Wir müssen so schnell wie möglich handeln...
LeBelle stürzt zur Tür rein
LeBelle: U-U-Ultrabestie!!!
Anabel: LeBelle... Wie oft denn noch?!
LeBelle: Sorry! Aber meine schlechten Angewohnheiten sind jetzt Nebensache. Ich habe mehrere Berichte vorliegen, laut denen Ultrabestien gesichtet wurden! Und zwar hier, auf Mele-Mele! Es handelt sich um „UB Expander“... Unseren Berichten zufolge ein brutales Wesen mit grässlichem Körper! Und zu allem Unglück sind es auch noch zwei, die sich im Mele-Mele-Blumenmeer aufhalten!/Es handelt sich um „UB Schönheit“... Unseren Berichten zufolge ein gefährliches Wesen mit rasend schnellen Bewegungen! Und zu allem Unglück sind es auch noch vier, die sich in der Vegetationshöhle aufhalten!
Anabel: Also stimmen seine Informationen tatsächlich.
LeBelle: Hm? Wessen Informationen? Hab ich irgendwas verpasst?
Anabel: Nein, nein, ist schon gut. Danke für deinen Bericht. LeBelle, <Name des Spielers>, macht euch besser gleich an die Arbeit! Ich werde in der Zwischenzeit das Gebiet um die Stadt herum absichern. <Name des Spielers>, mach dich auf den Weg zum Ort des Geschehens. LeBelle, du bleibst wieder hier und gibst uns Rückendeckung.
LeBelle: Moment! Kann ich diesmal ni--
Anabel: Du musst verstehen, dass ich dich ohne ein Pokémon an deiner Seite nicht einer solch gefährlichen Situation aussetzen kann. Tut mir leid. Außerdem ist es wichtig, jemanden mit viel Erfahrung als Rückendeckung zu haben. Gerade deswegen überlasse ich diese Aufgabe dir, LeBelle.
LeBelle: Na gut.
Anabel: Ich mache mich auf den Weg. Hals und Beinbruch, <Name des Spielers>!
Anabel eilt davon
– Im Motel
Anabel: Wir haben die Daten der Ultrabestie, die du gefangen hast, an das Hauptquartier und an Pia weitergeleitet. Das war gute Arbeit, <Name des Spielers>. Damit kommen wir der Lösung des Rätsels um Masskito, Codename „Expander“, einen großen Schritt näher./Damit kommen wir der Lösung des Rätsels um Schabelle, Codename „Schönheit“, einen großen Schritt näher. Uff...
LeBelle: Chefin?! Stimmt was nicht?
Anabel: Nein, alles in Ordnung. Diesmal waren es einfach nur so viele, das hat mich ganz schön auf Trab gehalten...
LeBelle: ...
Anabel: Jetzt starr mich nicht so an! Mir geht es gut, wirklich!
LeBelle: Okay, Chefin. Sorry.
Anabel: Ihr beiden müsst auch ziemlich erschöpft sein.
LeBelle: Gegen Erschöpfung kenne ich ein hervorragendes Hausmittel! Das macht jedes müde Knogga wieder munter! Was könnte es anderes sein als gutes Essen? Diesmal lassen wir uns nicht davon abhalten, den Erfolg unserer Mission anständig zu feiern! Auf dieser Insel gibt es das Kampfbuffet, bei dem man sich den Magen vollschlagen kann!
Anabel: Du kennst dich mal wieder sehr gut mit den Restaurants der Insel aus, hm?
LeBelle: Ähm... D-Das liegt nur daran, dass das Kampfbuffet so bekannt ist wie ein buntes Hundemon! Jedenfalls scheint der Laden sehr beliebt zu sein, deshalb sollte ich ihm wohl einen Besuch abstatten und einen Tisch für uns reservieren!
LeBelle rennt davon
Anabel: Einfach unverbesserlich, dieser LeBelle... Ob du es glaubst oder nicht, er erinnert mich sehr an Yasu... Früher war Yasu anders. Ein vielversprechender Mitarbeiter der Polizei, so wie LeBelle... Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich ohne seine Hilfe heute nicht hier wäre.
LeBelle stürzt zur Tür rein
LeBelle: U-U-Ultrabestie!!!
Anabel: So schnell schon wieder zurück, LeBelle? Stimmt etwas nicht? Moment. Oder vermutest du etwa...
LeBelle: Ich vermute nicht nur, Chefin! Es sind etliche Berichte eingegangen, wonach eine weitere Ultrabestie gesichtet wurde! Diesmal auf Akala! Sieht aus, als müssten wir unsere Feier schon wieder verschieben.
Anabel: Verstehe. Dann nichts wie los nach Akala.
LeBelle: Jawohl, Chefin!
Anabel: Wir werden unseren Stützpunkt auf Akala im selben Motel wie vorher einrichten. <Name des Spielers>, würdest du dich uns anschließen, sobald du bereit bist?
LeBelle: Wir gehen zurück nach Akala! Lass nicht zu lange auf dich warten, <Name des Spielers>, ja? Du findest unseren Stützpunkt im Motel in der Nähe von Route 8.
– Nach dem Fang von UB-02

Route 8 (2)

Anabel: Wir haben die Daten der Ultrabestie, die du gefangen hast, an das Hauptquartier und an Pia weitergeleitet. Das war gute Arbeit, <Name des Spielers>. Damit kommen wir der Lösung des Rätsels um Voltriant einen großen Schritt näher. Uff...
LeBelle: Chefin, ist alles in Ordnung?!
Anabel: Ja, mir geht es gut. Ich fühle mich nur ein bisschen schwach. Du musst dir keine Sorgen machen...
LeBelle: Das sehe ich aber anders! Meine Chefin strotzt normalerweise nur so vor Stärke, wie ein Machomei!
Anabel: N-Nein, so schlimm ist es wirklich nicht... Tut mir leid, dass du dir meinetwegen Sorgen machen musst. Mir geht es gut, wirklich. Du bist echt ein beeindruckender Trainer, <Name des Spielers>. Alleine Voltriant von der Stadt fernzuhalten, hat mich schon meine ganze Kraft gekostet. Aus irgendeinem Grund sehen mich die Ultrabestien so seltsam an... Als wäre ich ihr Feind oder ihr Mittagessen...
LeBelle: D-Das ist bestimmt nur ein falscher Eindruck. Das muss die Erschöpfung sein...!
Yasu: Ich bin mal so frei...
Anabel: Yasu...?
Yasu läuft zur Tür rein
Yasu: Na, alles klar?
LeBelle: W-Was machst du...
Yasu: He, Nummer 836! Oder warte, dein neuer Name lautet ja LeBelle, stimmt’s?
LeBelle: Ja.
Yasu: Nicht so abweisend! Immerhin bin ich extra hierhergekommen, um euch neue Infos zu den Ultrabestien zu bringen.
Anabel: Ach ja...?
Yasu: Das Monster, das ihr „Schwerthieb“ nennt... Es treibt sich im Moment auf Ula-Ula herum. Mehr dazu, wenn ihr auf der Insel seid./Das Monster, das ihr „Zündung“ nennt... Es treibt sich im Moment auf Ula-Ula herum. Mehr dazu, wenn ihr auf der Insel seid.
LeBelle: Können wir diesen Informationen tatsächlich trauen?
Yasu: Na hör mal, ich bin schließlich derjenige, den sie auf Ula-Ula zum Inselkönig gemacht haben. Wenn nicht bald was gegen dieses Monster unternommen wird, krieg ich mächtig Zoff mit dem Schutzpatron.
Anabel: Vielen Dank, Yasu.
Yasu: Also dann.
Yasu läuft davon
LeBelle: ...
Anabel: LeBelle?
LeBelle: J-Ja...?
Anabel: Du und Yasu... Ihr kennt euch?
LeBelle: Ein wenig. Von früher. Aber sollten wir uns nicht lieber um unseren Auftrag kümmern?
Anabel: Da... hast du wohl recht. Wir müssen uns auf die gesichtete Ultrabestie konzentrieren. Wir werden unseren Stützpunkt im Motel von Ula-Ula einrichten. <Name des Spielers>, würdest du dich uns anschließen, sobald du bereit bist?
LeBelle: Dann auf nach Ula-Ula... Kommst du nach, <Name des Spielers>? Unser Motel befindet sich in der Nähe von Route 13.
– Nach dem Fang von UB-03

Route 13

Anabel: Danke, dass du den weiten Weg auf dich genommen hast, <Name des Spielers>.
LeBelle: Wir haben dich schon erwartet.
Anabel: Auch diesmal liegen uns die Informationen zu der gesichteten Ultrabestie bereits vor. Yasu hat sie uns freundlicherweise zugespielt.
LeBelle: Die Ultrabestie, die auf dieser Insel gesichtet wurde, trägt den Codenamen „Schwerthieb“. Anscheinend handelt es sich dabei um ein gefährliches Wesen, das alles entzweiteilt, was sich ihm in den Weg stellt. Zu allem Überfluss haben wir es nicht nur mit einem sondern mit mehreren Exemplaren zu tun.../Die Ultrabestie, die auf dieser Insel gesichtet wurde, trägt den Codenamen „Zündung“. Anscheinend handelt es sich dabei um ein schreckliches Wesen, das seine Feinde in einem Flammenmeer untergehen lässt. Zu allem Überfluss haben wir es nicht nur mit einem sondern mit mehreren Exemplaren zu tun...
Anabel: Mit anderen Worten: Wir können uns keine weitere Verzögerung erlauben. Ich werde mich wie immer darum kümmern, dass die Einwohner in Sicherheit sind. <Name des Spielers>, begib dich zum letzten bekannten Aufenthaltsort der Ultrabestien. LeBelle, unsere Rückendeckung überlasse ich wieder dir. Ugh...
LeBelle: Was ist los? Diese Blässe gefällt mir gar nicht... Vielleicht wäre es besser, wenn ich mich diesmal um d--
Anabel: Nein, alles in Ordnung! Ich bin noch nicht fertig. Nicht bevor diese Insel sicher ist. Aber das funktioniert nur, wenn ich mich auf deine Rückendeckung verlassen kann, LeBelle.
LeBelle: ... Verstanden, Chefin.
Anabel: Ich mache mich dann mal auf den Weg. Hals und Beinbruch, <Name des Spielers>!
Anabel rennt davon
– Im Motel
Anabel: Wir haben die Daten der Ultrabestie, die du gefangen hast, an das Hauptquartier und an Pia weitergeleitet. Das war gute Arbeit, <Name des Spielers>. Damit kommen wir der Lösung des Rätsels um Katagami/Kaguron einen großen Schritt näher. Außerdem haben wir neue Anweisungen aus dem Hauptquartier erhalten. Wie es aussieht, haben wir nur noch eine Ultrabestie zu fangen.
LeBelle: Dabei hat uns der letzte Auftrag schon so viel abverlangt... Schließlich hatten wir es mit mehreren Ultrabestien zu tun. Das war doch sicherlich sehr gefährlich. Alles in Ordnung, Chefin?
Anabel: Natürlich geht es mir gut! Meinen Pokémon und mir fehlt nichts. Ich muss zugeben, dass mich die Ultrabestien hin und wieder ins Schwitzen gebracht haben... Die ein oder andere Situation war ein bisschen brenzlig.
LeBelle: Ich hätte es wissen müssen...
Anabel: Stimmt etwas nicht, LeBelle? Du verhältst dich die ganze Zeit schon ein wenig seltsam...
LeBelle: Nein, ich...
Anabel: Oh, ich verstehe schon! Du überlegst schon wieder, wo wir unseren Erfolg am besten feiern können, oder?
LeBelle: Äh... Ja, haha! Genau, da wurde ich mal wieder auf frischer Tat ertappt! Mein Magen knurrt schon die ganze Zeit, ich könnte futtern wie ein Mampfaxo!
Anabel: Hehe, das habe ich mir gedacht. Wir haben es ja auch wirklich auf die lange Bank geschoben! Ich denke, diesmal sollte ich mich um ein gutes Restaurant kümmern.
LeBelle: Oh, das wäre...! Vielen Dank, Chefin!
Anabel: Ich gebe es zwar nicht gerne zu, aber mein Magen ist auch leerer, als mir lieb ist. Dann gehe ich mal schnell auf die Suche! Macht es euch so lange bequem.
Anabel rennt davon
– Nach dem Fang von UB-04
Anabel: Da bin ich wieder!
Anabel kommt zurück
LeBelle: Sorry, <Name des Spielers>! Lass uns das Gespräch später fortführen.
Anabel: Leider habe ich keine guten Neuigkeiten... Ich konnte keinen Tisch für uns reservieren. Der Laden ist einfach zu beliebt...
Yasu: Hey.
Anabel: Du hier, Yasu?
Yasu: Ein weiteres Monster ist aufgetaucht. Diesmal auf Poni. Mehr Informationen kriegt ihr im schwimmenden Restaurant der Insel. Euer nächster Gegner hat es in sich, also reißt euch zusammen.
Anabel: V-Verstanden, danke...
Yasu geht
LeBelle: ...
Anabel: Alles in Ordnung, LeBelle?
LeBelle: Hm? Ja, sicher! Alles in Ordnung...
Anabel: Dann machen wir uns auf den Weg zum schwimmenden Restaurant auf Poni. <Name des Spielers>, würdest du dich uns anschließen, sobald du bereit bist?
LeBelle: Du findest uns auf Poni, im schwimmenden Restaurant vom Dorf des Seevolkes. Wir warten dort auf dich. Komm nach, sobald du bereit bist.
– Anschließend

Dorf des Seevolkes

Anabel: Wir haben die Daten der Ultrabestie, die du gefangen hast, an das Hauptquartier und an Pia weitergeleitet. Das war gute Arbeit, <Name des Spielers>. Damit kommen wir der Lösung des Rätsels um Schlingking einen großen Schritt näher.
LeBelle: Es ist vorbei, Chefin.
Anabel: Ja... Damit hätten wir alle Ultrabestien sichergestellt. Du hast wirklich sehr gute Arbeit geleistet, <Name des Spielers>. Das gilt auch für dich, LeBelle.
LeBelle: Ach was, ich habe doch lediglich für die Rückendeckung gesorgt. Diesen Erfolg verdanken wir euch zwei. Und um den Abschluss unserer Arbeit gebührend zu feiern, sollten wir ein leckeres...
Anabel: Warte, LeBelle.
LeBelle: Was denn jetzt, Chefin? Ein fulminantes Ende verlangt doch nach einem fulminanten Festmahl, oder nicht?
Anabel: Unsere Mission ist noch nicht ganz abgeschlossen. Wir müssen erst noch ins Æther-Paradies und Pia vom Erfolg unserer Arbeit berichten.
LeBelle: Oh, natürlich! Außerdem sollten wir uns für die Ultrabälle bedanken.
Anabel: Wir machen uns auf ins Æther-Paradies, um Pia von unserem Erfolg zu berichten. Möchtest du uns nicht begleiten, <Name des Spielers>?
LeBelle: Wir brechen zu den Geheimlaboren des Æther-Paradieses auf. Du kommst doch auch, <Name des Spielers>, oder?
– Nach dem Fang von UB-05

Æther-Paradies

Pia: Wir haben dich schon erwartet, <Name des Spielers>.
Anabel: Danke fürs Kommen, <Name des Spielers>.
Pia: Herzlichen Glückwunsch zur Sicherstellung der Ultrabestien! Als Repräsentantin der Foundation möchte ich euch unseren herzlichen Dank aussprechen. Damit wurden alle Ultrabestien, die im Rahmen jenes Zwischenfalls durch die Ultrapforten gekommen sind, gefangen.
Anabel: Aber nein, wir haben zu danken... Ohne die Ultrabälle hätten wir das ganz sicher nicht geschafft!
Pia: Ausgerechnet die Ultrabälle, die so ein Verlustgeschäft für die Foundation waren... Aber ich bin froh, dass sie euch genützt haben. Ich weiß gar nicht, wie ich mich jemals bei euch beiden angemessen bedanken soll...
Anabel: Ja, auch LeBelle gebührt Dank! Er war ebenfalls eine große Hilfe. Apropos LeBelle... Sollte er nicht schon längst hier sein, nachdem er vorgegangen war? Wir wollten uns doch hier treffen. Ob irgendetwas vorgefallen ist...?
LeBelle stürzt zur Tür rein
LeBelle: U-U-Ultrabestie!!!
Anabel: K-Kannst du das wohl endlich mal sein lassen, LeBelle...?!
LeBelle: Tut mir leid, ich kann einfach nicht anders! Aber hört mir erst mal zu! Die U-U-Ultrabestie...!
Anabel: Du kommst ziemlich spät. Ist etwas vorgefallen?
LeBelle: Und ob! Ich war schon auf dem Weg hierher... Da hab ich noch rasch einen Zwischenstopp auf Mele-Mele eingelegt, um euch ein paar leckere Malasadas zu kaufen. Quasi als kleines Dankeschön. Als ich die Malasadas gekauft hatte, blickte ich ohne besonderen Grund zum Himmel hinauf... Und da sah ich es! Am strahlend blauen Himmel über Alola war plötzlich ein schwarzes Etwas erschienen...! Schwarzes Licht! Ich sage euch, das war eine Lichtbrechung! Ein Widerspruch in sich! Dabei könnte es sich um eine Ultrabestie handeln... Nein, kein Zweifel, das muss einfach eine sein!
Anabel: Äußerst seltsam... Vom Hauptquartier haben wir diesbezüglich keine Nachricht erhalten.
Pia: Keine Sorge. Ich denke nicht, dass es sich dabei um eine Ultrabestie gehandelt hat. Denn parallel zu euren Bemühungen haben etwa 100 Leute von der Internationalen Polizei und der Foundation Nachforschungen in Alola angestellt. Bis auf die gesicherten Ultrabestien wurden keine Hinweise auf weitere Exemplare gefunden.
Anabel: Dann ist wohl jede Sorge unbegründet, oder?
LeBelle: A-Ach so? Dann muss mir der strahlend schöne Himmel von Alola einen optischen Streich gespielt haben...
Pia: Das kann schon mal passieren. Ich denke, wir sind alle überarbeitet. Du musst auch sehr erschöpft sein, LeBelle. Da bildet man sich schon mal Dinge ein...
LeBelle: N-Nun ja, etwas Erholung wird mir vielleicht wirklich ganz guttun...
Anabel: Das trifft sich gut. Das Hauptquartier hat sich vorhin gemeldet. Wir haben bezahlten Urlaub bekommen!
LeBelle: Na, so was! Bezahlten Urlaub?! Das klingt doch mal nach Erholung!
Anabel: Solange das Hauptquartier nichts anderes verlautbaren lässt, haben wir frei. Also kannst auch du es jetzt mal schön ruhig angehen lassen, LeBelle. Ich werde wohl noch etwas hierbleiben, um mir Alola anzusehen. Wenn wir schon extra freibekommen, will ich diese Region auch mal ein wenig genießen.
LeBelle: Fein! Und ich werde mir dann mal die gute Küche von Alola schmecken lassen! Es gibt so viele Restaurants und Lokale, die ich hier noch besuchen möchte! Der Sushi-Wok zum Beispiel ist ein ganz famoses Etablissement!
Anabel: Der... Sushi-Wok... Nein, ich darf nicht schwach werden! Schließlich hab ich noch eine Verabredung!
LeBelle: Nanu?! Etwa ein Date?!
Anabel: Was?! N-Nicht doch! Ich treffe mich mit Yasu! Er war uns eine immense Hilfe, wie du weißt.
LeBelle: A-Ach so... Verstehe.
Anabel: In diesem Sinne... Ich verabschiede mich dann langsam mal. Vielen herzlichen Dank noch mal euch allen! Wir sehen uns, irgendwann, irgendwo!
Anabel läuft davon
– Im Geheimlabor B

7. Generation: USUM

Ebene von Poni

Anabel: Das ist also Poni... Man merkt gleich, dass es hier nur so von kampfstarken Trainern wimmelt! Dieses harsche Wechselspiel zwischen Natur, Mensch und Pokémon...
LeBelle: Training kommt gar nicht in Frage, Chefin! Schließlich sind wir hier, um Urlaub zu machen und nicht um uns zu verausgaben! Hm? Du bist doch der Trainer, dem ich auf Akala den Donnerstein gegeben habe, oder?
Anabel: Freut mich, dich kennenzulernen, erster Champ von Alola! Mein Name ist Anabel und ich arbeite für die Internationale Polizei.
LeBelle: Wie? Champ?! Die Chefin weiß einfach alles... Beeindruckend!
Anabel: Ich habe mir vorgenommen, meine Fertigkeiten im Kampfbaum zu schulen, um als Mitglied der Internationalen Polizei jeder noch so riskanten Mission gewachsen zu sein. Bis zum nächsten Mal dann!
Anabel läuft davon
– Vor der Küste

Pokémon Masters EX

Kalos

???: Relaxo!
Lambda: W-Was passiert hier?
Anabel betritt die Szene
Anabel: Mein Name ist Anabel, ich fungiere als Abteilungsleiterin im Geheimdienst der Internationalen Polizei. Team Rocket! Ihr seid hiermit verhaftet! Entschuldige bitte die Verspätung, Herr LeBelle!
LeBelle: Chefin! Du bist gekommen!
Matière: Chefin? Ihr kennt euch also?
LeBelle: Ganz genau, Matière. Sie ist meine Vorgesetzte! Sie ist ein äußerst hochrangiges Mitglied der Internationalen Polizei!
Matière: Wow! Das klingt ja beeindruckend!
LeBelle: Chefin, das hier is--
Anabel: Ja, ich weiß. Man hat mich bereits über ihre Identität informiert.
LeBelle: Perfekt! Gute Arbeit, Chefin!
Anabel: Matière. Danke, dass du bei den Ermittlungen mit Herrn LeBelle zusammengearbeitet hast. Ich werde euch beiden ab jetzt zur Seite stehen!
Matière: Das freut mich! Schön, dich kennenzulernen, Chefin! ♪
LeBelle: Seid ihr zwei bereit zurückzuschlagen?
Matière: Aber sicher! Wir legen gerade erst so richtig los!
Anabel: Das ist die richtige Einstellung! Und keine Sorge, ich werde ich nicht zulassen, dass euch etwas geschieht! [...] Ein starker Angriff, Matière!
Matière: Deine Teamarbeit mit Relaxo ist einfach großartig!
LeBelle: Hehe... Auf euch ist wirklich Verlass!
Atlas: Grrr... Mit einem zusätzlichen Gegner haben wir nicht gerechnet, aber noch ist es nicht vorbei...
Kilian und Diantha eilen herbei
Diantha: LeBelle! Matière! Geht es euch gut?
Kilian: Nanu? Diese Frau... Das ist doch...
LeBelle: Wir reden später! Konzentrieren wir uns zuerst auf den Kampf gegen Team Rocket!
– Mach’s gut, LeBelle?
Szenenwechsel
Sannah: Wow! Wie wunderschön! Eine weiteres unvergessliche Erlebnis, an das wir noch lange zurückdenken werden! ♪
Serena: Sannah...
LeBelle: Ich hätte nie erwartet, dass das Oberhaupt von Team Flare so ein Pokémon als Partner hat...
Diantha: Ich kann nicht fassen, dass in ihm Kräfte schlummern, mit denen es eine ganze Stadt zerstören könnte.
Platan: Das ist nicht das Einzige, was wir herausgefunden haben!
Serena: Stimmt! Flordelis sagte, Passio sei wundervoll.
Beginn Rückblende
Flordelis: Der Gedanke, einen wundervollen Ort wie Passio vielleicht vernichten zu müssen, tut mir in der Seele weh.
Ende Rückblende
Kalem: Solange er in dieser Welt einen Funken Hoffnung sehen kann, finden wir bestimmt einen Weg, einen Kampf zu vermeiden!
LeBelle: Darauf hoffe ich ebenfalls.
Sannah: Ach, übrigens... Ich wollte schon die ganze Zeit fragen, ob sie auch eine Mitarbeiterin der Internationalen Polizei ist?
Anabel: Entschuldigt, dass ich mich noch nicht vorgestellt habe. Mein Name ist Anabel, ich arbeite im Geheimdienst der Internationalen Polizei.
LeBelle: Sie ist meine Chefin und ist gekommen, um uns zu helfen. Dank ihr konnten wir Team Rockets finsteren Plan vereiteln.
Kilian: Hm... Es ist schon seltsam, wenn man darüber nachdenkt, oder?
LeBelle: Seltsam? Was ist seltsam?
Kilian: Normalerweise verwickelt Team Rocket Pokémon in ihre üblen Intrigen, um Geld zu machen. Das ist ihre übliche Absicht... Aber diesmal haben sie versucht, Team Flares zerstörerische Waffe zu stehlen. Es würde mehr Sinn ergeben, wenn sie versuchen würden, sich Yveltal oder Volcanion unter den Nagel zu reißen.
LeBelle: Hm, da ist was dran...
Tierno: Dann frage ich mich, welches Ziel Team Rocket wirklich verfolgen...
Anabel: Da fällt mir nur ein möglicher Grund ein...
LeBelle: Ach, wirklich, Chefin?
Anabel: Ja, ich habe kürzlich ein paar Informationen von der Æther Foundation erhalten. Einige ihrer Forschungsmaterialien wurden gestohlen. Und diese Forschung beschäftigt sich mit...
Szenenwechsel
– Unterm Sternenhimmel

Nur einen Tag! Spezialevent: Metronom-Tag

„Diese Spannung, die in einem Kampf aufkommt, bei dem man nicht wissen kann, was als Nächstes geschieht... Ich mag den Nervenkitzel. Mögen wir gut zusammenarbeiten, Togepi!“
– Im Pokémon-Center

Alola

„Seht zu, dass ihr euch in Sicherheit bringt. Hier ist es zu gefährlich.“
– Vorboten der Unruhe
Anabel: *Seufz...* Wie oft soll das noch passieren? Ich bin sicher, dass das häufige Auftreten der Ultrapforten hier auf Passio mit--
Samantha: Die Ultrabestien scheinen sich wieder beruhigt zu haben.
Anabel: Sieht wohl so aus... Hm...
Samantha: Du wirkst erschöpft. Wieso ziehst du dich nicht zurück und ruhst dich aus?
Anabel: Ausgeschlossen. Ich habe eine Mission zu erfüllen. Ich habe weitere Trainer damit beauftragt, in meiner Abwesenheit auf die Stadt und die Bewohner dort aufzupassen.
Samantha: Liegt es vielleicht daran, dass du Ultrabestien praktisch anziehst, wohin du auch gehst?
Anabel: Also hast du auch schon davon gehört. Beeindruckend. Es ist besser so. Wenn ich mich gänzlich von der Stadt fernhalte, werden sich die Schäden zumindest in Grenzen halten. Für mich geht es nur darum, alle Betroffenen zu beschützen. Besonders die Ultrabestien liegen mir am Herzen. Jedoch ist unsere aktuelle Art der Problemlösung mit den Ultrabestien nicht wirklich zielführend. Der Æther Foundation wurden wichtige Forschungsunterlagen entwendet. Wer auch immer dafür verantwortlich ist, sorgt mutwillig für das Erscheinen dieser Ultrapforten. Und dieser jemand gehört höchstwahrscheinlich Team Rocket an.
Samantha: Ich verstehe... Mein Necrozma könnte auch dafür verantwortlich sein... Allerdings ist es die ganze Zeit über erstaunlich ruhig geblieben. Es ist nicht auszuschließen, dass eine weitere Ultrabestie aufgetaucht ist.
Æther Foundation: Angesichts der vielen verirrten Pokémon in letzter Zeit... Ich denke, dass jemand bewusst diese Ultrapforten erscheinen lässt.
Æther Foundation: Als wir neulich unseren Aufgaben im Rahmen des Pokémon Schutzes nachgegangen sind, fanden wir ein weiteres verirrtes Pokémon. Es fehlte jegliche Spur von einem Trainer. Es muss aus einer der Ultrapforten stammen.
Æther Foundation: Prinz Lyer versicherte uns, dass es Hoopa möglich wäre, diese Pokémon wieder zurückkehren zu lassen. Leider mussten wir mit Bedauern feststellen, dass es Hoopa nicht möglich ist, die Pokémon wieder dorthin zu geleiten, wo sie hingehören.
Æther Foundation: Es hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass Hoopa nicht weiß, woher sie ursprünglich kamen.
Samantha: Somit lässt sich schlussfolgern, dass das ständige Erscheinen der Ultrapforten für mehr und mehr herumirrende Pokémon sorgt.
Anabel: Team Rocket hat es aller Voraussicht nach auf seltene Pokémon abgesehen und nutzt die Ultrapforten genau für diesen Zweck. Eines dürfen wir nicht außer Acht lassen. Die bloße Annahme von Team Rockets Involvierung birgt ein großes Risiko für uns. Mit Blick auf ihre übliche Handelsweise besteht die Möglichkeit, dass sich unter uns, inmitten der Æther Foundation, ein Spitzel befindet!
Samantha: Das halte ich für weit hergeholt. Doch wenn ich darüber nachdenke...
Beginn Rückblende
Samantha: War es etwa Fabian?
Æther Foundation: Jawohl. Regionalleiter Fabian sagte, er habe sich mit Ihnen am Telefon unterhalten.
Samantha: Daran kann ich mich nicht erinnern.
Ende Rückblende
Samantha: Das heißt doch wohl nicht etwa...
– Pforten zu anderen Welten
Fabian: Womit habe ich diese grobe Behandlung eigentlich verdient?
LeBelle: Je eher du uns die Wahrheit sagst, desto eher lassen wir dich auch wieder gehen. Uns ist zu Ohren gekommen, dass Mitglieder der Æther Foundation eine seltsame Apparatur am Strand aufgestellt haben. Die Präsidentin weiß davon nichts. Bist du dafür verantwortlich?
Fabian: Wieso sollte ich das sein?
Lilly: Mit wem hast du dann telefoniert?
Fabian: Wie ich bereits sagte, das war... Mein Boss.
Samantha: Ich kann mich nicht daran erinnern, in letzter Zeit mit dir am Telefon gesprochen zu haben.
Æther Foundation: Regionalleiter, sagen Sie uns bitte endlich die Wahrheit!
Fabian: Das IST die Wahrheit.
Lilly: Hmpf.
Æther Foundation: Alle mal herhören! Berichten zufolge wurden erneut mehrere Ultrabestien gesichtet!
Anabel: Scheint, als bliebe uns nicht die Zeit für ein ausgiebiges Gespräch.
Samantha: Ich bleibe hier und übernehme das. Alle anderen mögen sich bitte um die Ultrabestien kümmern.
LeBelle: Verstanden. Wir werden Sie nicht enttäuschen.
Lilly: Bitte pass auf dich auf, Mutter...
Samantha: Du auch, Lilly.
Alle außer Samantha und Fabian sowie einiges Personal der Æther Foundation verlassen den Raum
– Licht ins Dunkel bringen
???: Ab hier übernehmen wir.
LeBelle und Anabel betreten die Szene
LeBelle: Wir sind gekommen, um euch zu helfen!
Yasu: Oh, ihr seid es? Welch angenehme Überraschung.
Anabel: Wir werden mit denen schon fertig. Zieht euch derweil zurück und erholt euch solange!
Yasu: So soll es sein.
Mayla: Hey, Tracy und Lola. Schaut mal hier. Ich habe hier zwei Outfits für euch, welche ursprünglich für das Festival gedacht waren. Die Designs sind an die Schutzpatron-Pokémon Alolas angelehnt. Wenn ihr die tragt, wird es euren Bund mit Kapu-Toro und Kapu-Fala noch weiter festigen. Sie funktionieren ähnlich wie Machtmonturen. Und da wäre noch etwas. Tragt sie mit Stolz, ja?
Yasu: Schaut, dass ihr eure Kleidung vom zu vielen Kämpfen nicht noch schmutziger macht.
Tracy: Super! Vielen lieben Dank!
Lola: Dann wollen wir mal, Tracy!
Tracy: Auf geht’s!
Mayla: Also... Wo waren wir noch gleich? Benutzt die hier, um eure Pokémon zu heilen.
Chrys: D-Dankeschön!
Mayla: Sobald wir uns vorbereitet haben, werden wir uns auf den Weg zu LeBelle und den anderen machen, um ihnen zu helfen!
Chrys: Einverstanden!
Yasu: Bloß nicht nervös werden, Nummer 836.
LeBelle: Hey! Ich doch nicht!
Yasu: Wer hätte gedacht, dass wir drei nochmal zusammenarbeiten würden.
Anabel: Es fühlt sich gut an, wieder mit euch im Einsatz zu sein.
LeBelle: Geht mir genauso, Chefin!
Yasu: Es muss Schicksal sein.
LeBelle: Dann machen wir uns mal an die Arbeit!
Yasu: Lass es uns angehen.
– Zeit für den Gegenangriff!
LeBelle: Team Rocket hat wieder einmal versucht, aus den Intrigen innerhalb der Æther Foundation Kapital zu schlagen. Zu allem Überfluss haben sie mit dem ständigen Generieren von Ultrapforten für ordentlich Chaos auf Passio gesorgt.
Anabel: Sie versuchen weiterhin, an technologisches Wissen von anderen Organisationen zu kommen, um so zu wachsen. Wir müssen sie unbedingt im Auge behalten.
Yasu: Definitiv. Sie als eine einfache Organisation aus Kanto abzuspeisen, wird ihnen nicht mehr gerecht.
LeBelle: Wenn wir unvorsichtig sind, werden sie sich noch mehr Macht einverleiben. Egal, mit was für Mitteln sie versuchen, an ihr Ziel zu kommen... Wir müssen ihnen einfach immer einen Schritt voraus sein.
Anabel: So ist es.
LeBelle: Und nun zu etwas anderem! Ich finde, wir sollten unsere Wiedervereinigung als Team feiern! Zufällig habe ich sogar bereits das passende Lokal für uns! Ich war erst neulich mit einem bekannten Präsidenten dort!
Anabel: Wow! Das Essen dort muss großartig sein!
Yasu: Wer ist dieser „Präsident“, von dem du da sprichst?
LeBelle: Du wirst es nicht glauben, Yasu! Er kommt aus der Galar-Region und...
– Eine gemeinsame Zukunft

Episodenevent: Entzweite Zwillingssterne

Szenenwechsel
Anabel: Hallo, ihr zwei. Da seid ihr ja.
Yasu: Wir waren auf der Suche nach euch. Schließlich wurden wir damit beauftragt, euch junge Hüpfer zu beschützen.
Svenja: Ihr sollt uns beschützen?
Anabel: Ganz recht. Wir können ja wohl kaum riskieren, dass den wichtigsten Personen unseres Fests der Sterne etwas zustößt. Wir werden bis zum Ende der Feierlichkeiten an eurer Seite beiben.
Yasu: Entschuldigt die Unannehmlichkeiten. Ich habe extra nachgefragt, ob es wirklich nötig ist, euch durchweg im Auge zu behalten. Es ist immerhin kein Geheimnis, dass ihr zwei ziemlich begabte Trainer seid. Vor allem, wenn ihr gemeinsam kämpft.
Anabel: Wir dürfen jedoch nicht vernachlässigen, dass seit Kurzem immer mehr Berichte über Sichtungen von Ultrapforten eingehen. Und wie heißt es so treffend...? Vorsicht ist besser als Nachsicht!
Svenja: Ultrapforten?
Ben: Was kann man sich darunter denn vorstellen?
Anabel: Das sind sozusagen Portale zu anderen Welten. Ihr seid auf Passio vielleicht schon einmal Ultrabestien begegnet. Bei diesen handelt es sich um Pokémon aus einer anderen Welt.
Svenja: Oh, natürlich! Das sind diese Pokémon, die ein wenig anders aussehen als unsere üblichen!
Ben: LeBelle ist denen doch auf der Spur, nicht wahr?!
Yasu: Wo du ihn gerade erwähnst... Wo steckt LeBelle eigentlich?
Anabel: So weit ich weiß, arbeitet er derzeit gemeinsam mit Matière, der Leiterin des Detektivbüros, an einem Fall.
Yasu: Verstehe... Dann ist er wohl auch ziemlich beschäftigt.
Szenenwechsel
Erzähler: Einige Tage später...
Anabel: Du hast großartige Fortschritte gemacht. Ich möchte gar sagen, dein Tanz grenzt an Perfektion.
Svenja: Hihihi... Dieses Fazit solltest du erst ziehen, wenn ich gemeinsam mit Ben tanze! Unsere Bewegungen müssen nämlich aufeinander abgestimmt erfolgen.
Anabel: Ich habe keinerlei Zweifel, dass ihr das schafft! Wo wir gerade von ihm sprechen... Wir sollten uns gleich mit Ben und Yasu tre--
Eine Ultrapforte erscheint
Svenja: Nanu?! W-Was ist da--
Svenja wird in die Ultrapforte gezogen
Svenja: Aaah!
Anabel: Svenja!
Anabel rennt in die Ultrapforte
– Adrians Wunsch
Szenenwechsel
Anabel: Hier gibt es weit und breit keine Anzeichen von anderen Menschen. Es sieht zwar irgendwie wie Passio aus, aber dennoch scheint es, als würde dieser Ort in einer völlig anderen Welt liegen...
Svenja: Mir ist ganz mulmig zumute, Anabel...
Anabel: Hab keine Angst, Svenja. Was auch passiert, ich pass auf dich auf! (Aber ich muss zugeben... Ohne unsere Pokémon könnte das ein schwieriges Unterfangen werden.) (Ich weiß von Pokémon auf Passio, die Ultrapforten öffnen können...) (Ach, wenn wir doch nur irgendeine Möglichkeit hätten, jemanden wissen zu lassen, wo wir sind!)
Ein Kaguron erscheint
Anabel: Oje... Eine Ultrabestie!
– Ein weit entfernter Ort
Anabel: ... Was für ein Glück! Sie scheint uns nicht feindlich gesinnt zu sein.
Svenja: Hey, ähm... Wer bist du denn?
Anabel: Der Name dieses Pokémon lautet UB-04... Nein, warte... Tatsächlich heißt es Kaguron.
Svenja: Verstehe...
Anabel: Meinen Forschungskenntnissen über diese Ultrabestie zufolge kann ich sagen, dass sie sich nicht an einem Ort wie diesem aufhalten sollte.
Svenja: Bist du traurig, weil du hier ganz allein bist?
Anabel: Hm, es reagiert gar nicht...
Svenja: Oh, oh!
Anabel: Noch eine Ultrabestie?! Pass auf, Svenja! Die sieht weniger friedlich aus!
Kaguron verjagt Anego
Anabel: Was zum...?!
Svenja: Viele Dank, Kaguron! Du bist ja irre stark! Hmm...
Anabel: Haha... Wir sind die Reaktionen der Pokémon aus unserer Welt gewöhnt. Die Gedanken von diesem hier zu lesen, ist dagegen knifflig. Aber irgendetwas geht hier nicht mit rechten Dingen zu... Weder die Ultrabestie, die uns eben angegriffen hat, noch Kaguron sind an einem Ort wie diesem heimisch. Vielleicht sind sie auf die gleiche Weise wie wir in dieser Welt gelandet.
Svenja: Meinst du etwa...?
Anabel: Ganz genau. Es könnte eine Ultrapforte in der Nähe sein, die in eine andere Welt führt.
Szenenwechsel
Adrian: Es gibt da eine Legende, die sich um Jirachi rankt... Man sagt, es würde aus seinem tausendjährigen Schlaf erwachen, wenn du ihm mit klarer Stimme etwas vorsingst. Es soll dann angeblich alle Wünsche der Menschen erfüllen. Ben... Ich glaube, dass Jirachi dich erhören wird, wenn du Svenja aus tiefstem Herzen wiedersehen willst.
Ben: Adrian... Bist du dir da wirklich ganz sicher? Du sagtest doch, dass wir Jirachis Schlaf nicht stören sollten.
Adrian: Hehe. Ich werde es zu nichts zwingen, wenn es nicht will! Doch wenn Jirachi sich freiwillig dafür entscheidet, dir zu helfen, dann ist das etwas ganz anderes. Im Grunde liegt es also ganz in deiner Hand, Ben! Zunächst müsstest du versuchen, Jirachi mit einem Lied zu wecken. Und dann werden wir sehen, ob dein Wunsch reinen Herzens ist!
Ben: Danke, dass du mich das versuchen lässt, Adrian. Ich habe dieses Lied so oft mit Svenja gesungen. Hoffentlich kann ich Jirachi damit wecken! Blick auf und schick einen Wunsch in die Ferne, hoch oben am Himmel lauschen die Sterne. ♪ Erhört ein Stern die Bitte inmitten der Nacht, wird dein Morgen fortan zum Strahlen gebracht... ♪
Adrian: ...
Ben: Mein Herz war einst in so viel Einsamkeit gehüllt... ♪ Doch nun wird es sanft von einem Leuchten erfüllt. ♪
Adrian: Ji-Jirachi ist aufgewacht!
Ben: Jirachi...
Adrian: Na los, sprich deinen Wunsch aus, Junge. Jirachi wartet auf dich.
Ben: Okay! Jirachi, ich bitte dich... Bitte bring Svenja und Anabel zurück nach Passio! Ich kann die Vorstellung, für immer von Svenja getrennt zu sein, einfach nicht ertragen!
Szenenwechsel
Anabel: Svenja?! Was ist denn?
Svenja: Ich kann Ben singen hören!
Anabel: Was meinst du mit „singen“? Ich höre rein gar nichts...
Svenja: Da drüben!
Anabel: Warte, nicht so schnell!
Svenja: Ich höre Bens Gesang von der anderen Seite!
Anabel: (Die Zwillinge müssen eine unglaublich starke Bindung haben...) (Führt uns diese Ultrapforte vielleicht zurück in unsere Welt?) Kaguron! Kannst du uns durch diese Ultrapforte transportieren?
Svenja: Hier, ich zeig’s dir! Du machst „flapp“ und dann „vrooom“!
Anabel: Ähm... Meinst du, es hat verstanden, was du meinst?
Svenja: Das werden wir gleich sehen! Los, Anabel, halt dich an Kaguron fest! Wir fliegen gen Himmel!
Anabel: A-Alles klar!
– Egal wie weit entfernt
Ben: Bitte, kommt zurück!
Adrian: H-Hey, Kleiner! Sieh nur!
Anabel: H-Haben wir es wirklich zurückgeschafft?
Ben: Svenja! Anabel! Ihr seid zurück!
Svenja: Ben! Wir sind wieder vereint!
Ben: Ach, Svenja! Geht es dir gut?!
Svenja: Ja, alles paletti! Anabel war schließlich bei mir... Und Kaguron hat uns beschützt! Ah... Ich bin so glücklich!
Ben: Tausend Dank, Jirachi! Dank dir habe ich meine Schwester zurück!
Svenja: Oh! Du bist ja wach, Jirachi!
Ben: Ganz richtig! Adrian hatte eine Idee, wie wir euch finden könnten...
Adrian: Ich freue mich sehr für euch, Ben und Svenja... Den Rest überlasse ich der Polizistin.
Anabel: Kein Thema. Ich kümmere mich um alles Weitere.
Szenenwechsel
Erzähler: Einige Tage später...
Marlon: Es tut mir wirklich leid, dass ich euch in eurer kniffligen Lage nicht helfen konnte.
Ben: Mach dir keinen Kopf, Marlon!
Svenja: Wir sind gesund und munter zurück, darauf kommt es an. Und unterwegs haben wir sogar ein paar neue Freunde gefunden!
Ben: Übrigens haben wir darüber hinaus auch noch viel mehr geübt und unsere Gesangs- und Tanzkünste verfeinert!
Svenja: Sorgen wir dafür, dass alle eine ganz fantastische Zeit beim Fest der Sterne haben!
Marlon: Ja, das machen wir! Ich werde ebenfalls mein Bestes geben, um so richtig Schwung in die Feierlichkeiten zu bringen!
Kordula: Jirachi scheint einen würdigen Trainer gefunden zu haben.
Adrian: Sehe ich auch so... Ich bin neugierig, Kordula. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das Fest der Sterne dazu gedacht, sich beim Anblick der Sterne etwas zu wünschen. Was wünschst du dir also?
Kordula: Das ist eine alberne Frage, findest du nicht?! Ich bin mir ziemlich sicher, das wir uns beide ein und dasselbe wünschen.
Adrian: Bwahaha! Ja, das war wohl wirklich eine alberne Frage! (Ich hoffe, diese Knirpse wachsen in einer Welt auf, in der Menschen und Pokémon auch weiterhin so ausgelassen miteinander lachen können.) (Das ist mein einziger Wunsch...)
– Wünsch dir was!

Finales Kapitel

LeBelle: Ihr da! Stopp!
Mann mit Maske: Misch dich nicht ein, alter Mann!
LeBelle: Uff...!
Rüpel von Team Rocket: Wir haben dieses Pokémon aus einer Ultrapforte herbeigerufen... Mal sehen, ob du dieser Attacke standhalten kannst!
Frau mit Maske: Waaah!
Anabel: Eine Ultrabestie! Sie haben also tatsächlich eine gefangen...!
Yasu: Die Situation ist schlimmer als erwartet...
– So handeln Erwachsene
Erzähler: Einige Zeit später...
Kilian: Nochmals danke, <Name des Spielers>. Ich habe mich dazu entschlossen, unter Aufsicht von LeBelle mit der Internationalen Polizei zusammenzuarbeiten. Ja. Ich weiß, das kommt plötzlich./Haha... Ja, selbst ich bin ein wenig überrascht. Das bedeutet allerdings nicht, dass ich ihnen offiziell angehöre.
LeBelle: Kilian hat eine ganze Menge von diesen bösartigen Organisationen gelernt. Ich dachte mir, er könnte uns sein Wissen im Kampf gegen das Böse bereitstellen, damit wir Hilfsbedürftige besser beschützen können. Und wer weiß... Unsere Zusammenarbeit könnte dir sogar bei der Verwirklichung deiner Ideale helfen, Kilian.
Kilian: Danke, LeBelle. Es war sicher keine leichte Aufgabe, das alles für mich in die Wege zu leiten.
LeBelle: Ach, nicht der Rede wert! Sturköpfige Vorgesetzte von meinen Vorschlägen zu überzeugen, ist eine meiner leichtesten Übungen!
Matière: Das mag sein, aber du hast trotzdem eine ordentliche Standpauke bekommen, als du mit ihnen telefoniert hast!
LeBelle: H-Hey, Matière! Das hättest du nun wirklich nicht extra erwähnen brauchen!
Anabel: Tja... Jetzt ist es auch zu spät. Es war im Grunde genau so, wie du gesagt hattest, Kilian. Zusätzlich zu LeBelles Bemühungen haben Yasu und ich uns ebenfalls für die Sache eingesetzt und es war nicht gerade einfach. Diese Tatsache spricht aber umso mehr dafür, wie sehr wir dich und dein Vorhaben unterstützen wollen. Das setzt dich jetzt vielleicht ein wenig unter Druck, aber ich freue mich auf unsere gemeinsame Zusammenarbeit.
Kilian: Danke!
???: Hier steckst du also, Kilian.
Lyer betritt die Szene
Kilian: Oh... Ich wollte mich noch mal bei euch beiden entschuldigen. Ich ha--
Lyer: Dir gebührt mein Dank dafür, dass du Hoopa zu mir zurückgebracht hast.
Kilian: A-Aber ich bin doch für alles verantwortlich...
Lyer: Auch wenn dem so ist, hast du Hoopa trotzdem gerettet. Also mach dir keine weiteren Gedanken. Oder glaubst du wirklich, ich sei so nachtragend?
Kilian: Lyer... Hoopa...
Lyer: Des Weiteren konntest du Hoopas volle Stärke zum Vorschein bringen, wenn auch nicht auf die beste Art und Weise. Ich wäre untröstlich, wenn du dein Talent hier auf Passio nicht voll entfalten würdest.
Kilian: Danke. Ich werde mein Bestes geben.
Rika: Okay! Jetzt wo du weißt, dass alle hinter dir stehen... Wie wäre es mit einem kleinen Training?
Kilian: Ja, gute Idee! Gehen wir es an! Auf einen spannenden Pokémon-Kampf!
Giovanni: Interessant... Ich frage mich, wie sich all das wohl auf meinen nächsten Plan auswirken wird...
– Die Bewältigung des Übels

Gefährtenepisoden

Erzähler: Du triffst am Strand auf Anabel und Relaxo und fragst sie, was sie machen.
Anabel: Oh, du bist es, <Name des Spielers>. Ich und mein Pokémon betrachten zusammen das Meer. Nach dem Sonnenuntergang war es den anderen Pokémon zu kalt und sie sind in ihre Pokébälle zurückgekehrt. Alle außer Relaxo. Relaxo war mein erstes Partner-Pokémon, aber die anderen sind mir auch sehr wichtig. Deswegen versuche ich, ihnen täglich genug Aufmerksamkeit zu schenken. Würdest du gerne wissen, welche Pokémon an meiner Seite sind? Ah, ich hab dich wohl neugierig gemacht./Meine Pokémon sind... ... Ach, eigentlich möchte ich das für mich behalten. Ich weiß nicht genau warum... Aber ich habe das Gefühl, ich sollte mir von einem möglichen Gegner nicht in die Karten gucken lassen. Das Gefühl kam ganz plötzlich, tut mir leid. Aber meine anderen Pokémon sind genauso verlässlich wie Relaxo. Oh ja, sie sind immer da, wenn ich sie brauche./Ja. Ich fühle mich in ihrer Anwesenheit vollkommen sicher. Manchmal verunsichert es mich etwas, nichts über meine Vergangenheit zu wissen. Aber meine Freunde sind immer für mich da. Kennst du das, <Name des Spielers>? Ich glaube, meine Pokémon versuchen, mit mir über Augenkontakt zu kommunizieren. Wir können zwar nicht miteinander sprechen, aber unsere Herzen sind dennoch verbunden. Zumindest gibt mir Relaxo dieses Gefühl. Ja, aber nicht nur deshalb./Das freut mich für dich. Dann musst du mit deinem Pokémon auch so eine starke Bindung haben, oder, <Name des Spielers>? Wenn Relaxo so tief und entspannt schläft, fühle ich mich sicher. Manchmal verliere ich mich in den ganzen Aufgaben meines hektischen Arbeitsalltags. Relaxo erinnert mich daran, dass ich Dinge auch langsam angehen kann. Deshalb habe ich auch das Gefühl, dass ich mit ihm an meiner Seite eines Tages meine Erinnerungen zurückerlangen kann. Danke, <Name des Spielers>./Stimmt. Sie sind sicher nicht ganz weg. Ich setze mich deswegen aber nicht unter Druck. Meine Erinnerungen sind zwar wichtig, aber das sind andere Dinge auch. Hier gerade mit Relaxo Zeit zu verbringen zum Beispiel. Derzeit ist es meine Priorität, auf Passio mit Relaxo stärker zu werden... Wir sind mittlerweile sogar Dynamax-Gefährten! Wir können dir unsere tiefe Verbundenheit gerne auch ganz persönlich zeigen... Erweise uns die Ehre und tritt gegen uns an, <Name des Spielers>!
– Ein Tag mit Anabel

Pokémon-Center

„Ich habe bereits auf dich gewartet, <Name des Spielers>. Wir hoffen, dass du heute wieder mit uns, der Internationalen Polizei, kooperieren wirst.“
– Zufällig beim Login
„Gut, dass du hier bist! Ich möchte dir etwas geben.“
– Vor der Übergabe eines Items
„Hiermit möchte ich dir meinen Dank für deine fortwährende Kooperation ausdrücken.“
– Nach der Übergabe eines Items
„Wenn ich frei habe, besuche ich gerne Pokémon- Kampfeinrichtungen, um mich selbst herauszufordern. Das ist aber nicht nur zum Spaß. Verliert man, dann war’s das. Diese Einstellung hilft mir dabei, gute Entscheidungen zu treffen. Mit einer Verantwortung wie meiner darf man sich keine Fehler erlauben.“
– Zufällig beim ersten Ansprechen
„Ich sollte an meinem freien Tag nicht die ganze Zeit an die Arbeit denken. Durchgehend wachsam zu sein, wird auf Dauer anstrengend. Hast du einen Vorschlag, wo man sich auf Passio gut erholen kann?“
– Bei erneutem Ansprechen nachdem das vorherige Zitat gesagt wurde
„Ich habe mein Gedächtnis verloren und wurde von der Internationalen Polizei in Obhut genommen. Herr Yasu hat sich gut um mich gekümmert. Dank ihm bin ich die, die ich heute bin. Er würde es zwar nie zugeben, aber er hat ein gutes Herz.“
– Zufällig beim ersten Ansprechen
„Ich hoffe, dass ich eines Tages meine Erinnerungen zurückerlange. Ich kann mich zwar nicht mehr erinnern, aber es muss Menschen und Pokémon gegeben haben, denen ich wichtig war und die mir wichtig waren!“
– Bei erneutem Ansprechen nachdem das vorherige Zitat gesagt wurde
„Guten Morgen. Ich mache mich gleich auf meinen morgendlichen Rundgang. Möchtest du mich begleiten?“
– Zufällig beim Login (morgens)
„Bist du hungrig? Wenn du willst, kann ich eine Ermittlung nach einem guten Restaurant einleiten.“
– Zufällig beim Login (mittags)
„Die Internationale Polizei empfiehlt, sich bei Nacht nur in Begleitung eines vertrauten Pokémon draußen aufzuhalten.“
– Zufällig beim Login (abends/nachts)
„Meine Aufgabe ist es, Ultrabestien im Auge zu behalten und die Menschen vor ihnen zu schützen. Es ist mir erlaubt, sie zu eliminieren, aber Ultrabestien sind ebenfalls Lebewesen, so wie wir. Ich will ihnen helfen und sie vor diesem Schicksal bewahren, soweit es mir möglich ist.“
– Zufällig beim Ansprechen
„In Alola und Kalos gibt es Restaurants, in denen Pokémon-Kämpfe stattfinden. Gleichzeitig kämpfen und schlemmen ist der größte Luxus, findest du nicht auch?“
– Zufällig beim Ansprechen
„An touristischen Orten wie Passio versammeln sich immer viele Leute. Dort könnten sich auch Schurken herumtreiben, also sei bitte vorsichtig.“
– Zufällig beim Ansprechen
„LeBelle gehört selbst in unserer Eliteeinheit noch zu den Besten der Besten. Du bist überrascht? *Kicher* Er ist schon eine sehr bodenständige Person. Ich kann mich glücklich schätzen, so einen kompetenten Mitarbeiter zu haben.“
– Zufällig beim Ansprechen
„Warst du eigentlich schon einmal in der Kampfvilla auf Passio? Mit deinem Potenzial solltest du gut abschneiden, oder nicht? Ich bin sehr gespannt, welche Taktiken du im Kampf anwendest.“
– Zufällig beim Ansprechen

Sonstiges

„Würdest du Teil unserer Einheit werden und uns helfen wollen?“
– Vor einem Erhalt in der Gefährtensuche
„Es ist eine Ehre, dich kennenzulernen. Mein Name ist Anabel. Ich bin die Leiterin einer geheimen Division der Internationalen Polizei.“
– Beim ersten Erhalt
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