Lecryodon/Strategie
| Typen | |
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| Fähigkeiten | |
| Voltabsorber, Statik, Schneescharrer | |
| Artenspezifische Stärken | |
| KP | 90
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| Angr | 100
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| Vert | 90
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| SpA | 90
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| SpV | 80
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| Init | 55
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| Tier | |
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UUBL (Gen. 8) | |
Dieser Strategie-Artikel befasst sich mit diversen Nutzungsmöglichkeiten von Lecryodon (engl. Arctozolt) in den Pokémon-Kämpfen der Hauptreihe. Dabei handelt es sich um eine beispielhafte Auswahl häufig genutzter Strategien, die keinesfalls eine Erfolgsgarantie aufweisen und prinzipiell nicht als besser erachtet werden können als selbst entworfene Strategien. Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und beinhaltet Informationen, die auf Erfahrungswerten erfahrenerer Spieler basieren.
| Spielgeneration wählen: | |||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
8. Generation
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Allgemeines
Lecryodon befindet sich zwar im PU, ist im OU ein gutes Pokémon, weil es mit seinen STAB bis auf Magnezone und gegnerische Lecryodon mindestens effektiv treffen kann. Außerdem wird ein Großteil der wichtigsten Pokémon sehr effektiv getroffen. Durch die Fähigkeit Schneescharrer haben im Hagel fast alle anderen Pokémon eine niedrigere Initiative. Deshalb kann es Demeteros in der Tiergeistform, Katapuldra nach Schaden von Tarnsteinen, Snibunna, Krarmor nach Tarnsteinschaden, Knakrack, Kapu-Kime, Boreos in der Tiergeistform, Aggrostella nach Tarnsteinschaden mit einem Treffer besiegen, bevor sie angreifen können, weshalb ein selteneres Pokémon verwendet werden muss, das beide STAB-Attacken hintereinander wegstecken kann, damit kein im gegnerischen Team kein Mitglied besiegt wird. Um Schneescharrer zu aktivieren, muss Alola-Vulnona mit Hagelalarm gespielt werden. Dadurch entstehen zwei gemeinsame Schwächen. Besonders die Gesteins-Schwäche kann wegen Tarnsteinen gefährlich sein. Demeteros in der Tiergeistform ist immun gegen Boden und kann die anderen Schwächen von Lecryodon und Alola-Vulnona sehr effektiv treffen. Ohne Hagel ist es wegen seiner niedrigen Initiative und seiner vielen Schwächen leicht angreifbar, wodurch es nur für offensive Teams geeignet ist. Wegen seiner durchschnittlichen offensiven Werten muss es auf Schockschnabel und eine Eis-Attacke, die Ziele mit Resistenzen trifft, setzen, um hohen Schaden anrichten zu können.
Spielweisen
Schneescharrer
Lecryodon Lv. 50 bis 100 (Generation 8) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Schockschnabel ist die potenziell stärkste Attacke in diesem Set. Diese erhält doppelte Stärke, wenn Lecryodon vor dem gegnerischen Pokémon angreift oder der Gegner sei Pokémon auswechselt. Um dafür zu sorgen, dass Lecryodon schneller ist als der Gegner wird ein Schneescharrer mit maximalem FP-Investment in der Initiative verwendet. Dadurch kann es vor fast allen anderen Pokémon angreifen.
Blizzard ist die gewählte Eis-Attacke aber im Hagel immer trifft. Sie trifft Boden-Pokémon wie Demeteros in der Tiergeistform und Knakrack sehr effektiv. Außerdem wird die spezielle Attacke nicht durch Bedroher beeinflusst.
Stahl-Pokémon wie Tentantel und Magnezone, die Schockschnabel resistieren, werden von Fußkick sehr effektiv getroffen. Zusätzlich trifft sie gegnerische Lecryodon und Kyurem sehr effektiv.
Als letzte Attacke wird Delegator verwendet, um Wechsel nicht vorhersagen zu müssen. Außerdem haben defensive Teams so große Probleme mit Lecryodon, weil sie sowohl stark geschädigt werden können, als auch keinen Schaden mit Toxin anrichten können.
Die FP werden auf die Initiative und den Angriff aufgeteilt, um möglichst viel Schaden anrichten zu können. Um vor Katapuldra und Zeraora angreifen zu können, muss ein Wesen verwendet werden, das die Initiative erhöht. Weil physische und spezielle Attacken gespielt werden, wird ein naives Wesen gespielt, um die höhere Verteidigung nicht zu verschlechtern. Mit den Plateauschuhen erleidet es beim Einwechseln in Tarnsteine keinen Schaden, wodurch kein defensiver Auflockern-Nutzer gespielt werden muss.